Auf den Spuren von Dickhäutern und Dickköpfen in der afrikanischen Savannah. Und ein Hippo, direkt vor der eigenen Haustür.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
Von Nairobi nach Mombasa geht es auf Schienen in knapp fünf Stunden. Sitze bequem, Klimaanlage gut – nur mit den Fahrkarten gibt es ein Problem.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Kenias Naturschutzgebiet Masai Mara leben die Löwen ohne natürliche Feinde. Auch die Massai bejagen sie längst nicht mehr.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
Die Botschaft von Kenia versucht jeden Eindruck zu vermeiden, dass in dem Land Chaos herrsche. Besorgte Berliner werden auf die Homepage verwiesen. Touristen seien weiterhin sicher. Bisher wurden kaum Reisen storniert
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Kältelehren (3): Steineiswüsten mitten in Afrika gibt es ganzjährig auf dem Gipfel des Mount Kenya zu bestaunen. 5.000 Höhenmeter machen den Unterschied vom schwülen Urwald zur kalten Brise
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Heia Safari! Aber geben Sie Obacht: Es kann durchaus passieren, dass Sie von einem Hippopotamus aus dem Pool eines italienischen Grafen verdrängt werden. Oder dass Ihnen in Chicago ein Nashorn quer durchs Schlafzimmer stampft
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Reisewarnungen können sinnvoll sein. Doch: Häufig wird durch sie die Lage in den betroffenen Ländern erst richtig unsicher – und die Demokratisierung gefährdet
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Märchenhafte Lehmhäuser mitten im Busch von Kenia. Doch keine üblichen Safari-Lodges für Touristen: Die freundlichen Hoteliers sind Massai, und die erwirtschafteten hier auch die Gewinne
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Quelle: taz
Ressort: Reise
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Nationalparks gibt es in Kenia seit 50 Jahren. Daß die Tierwelt erhalten geblieben ist, grenzt an ein Wunder. Von Ökotourismus sollen auch Bauern profitieren ■ Von Hartmut Fiebig und Dominique Wirz
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Quelle: taz
Ressort: Reise
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