Die Olympischen Spiele im antiken Griechenland werden im historischen Roman „Tod in Olympia“ von Robert Gordian lebendig, riech- und fühlbar.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Im antiken Olympia ist das olympisches Feuer für die Winterspiele 2022 in China entzündet worden. Bei der Zeremonie kam es zu Protesten.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Mit dem modernen Sport kamen auch die Zuschauer in die Arenen. Wie Sport zum Massenphänomen wurde und welche Probleme damit aufgekommen sind.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Vor 125 Jahren fand der erste Olympia-Marathon statt. Darüber wurde viel geschrieben. Fast vergessen ist der erste Frauen-Marathon, einen Tag später
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Marode Sportstätten, gestrichene Förderung, fehlende Jugend. Der Sport in Griechenland kämpft mit vielen Widrigkeiten.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Die Berliner Ausstellung „Mythos Olympia“ im Martin-Gropius-Bau erzählt die alte Geschichte Olympias. Damit erweckt sie Vertrauen in Griechenland.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sie hat vermutlich einen Unfall fingiert, um nicht das Dopings überführt zu werden. Sie hat ihren Zenit längst überschritten. Trotzdem will Sprinterin Thanou unbedingt nach Peking.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Die Waldbrände sind gelöscht, der Wiederaufbau beginnt. Erstes Objekt ist der Berg Kronos. Von hier soll in sieben Monaten das olympische Feuer nach Peking gebracht werden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Erbittert hatte der Vielseitigkeitsreiter Hinrich Romeike in Athen um die aberkannte Team-Goldmedaille gekämpft. Inzwischen hat er das gute Stück abgeschickt und blickt gelassen zurück
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Postolympia 2004 verbarrikadiert sich: ein trauriger Besuch vier Monate nach den Spielen auf dem Athener Olympiagelände. Was Griechenland bleibt vom großen Fest, ist ein großer Berg Schulden
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Quelle: taz
Ressort: Sport
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Quelle: taz NRW
Ressort: Spezial
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Die Iren und das Doping: Olympische Pferdepisse wird vor dem Test gestohlen
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Eigentlich war Christa Haas schon immer eine besondere Sportreporterin. Doch erst seit den Olympischen Spielen kennt sie jeder – als Gesicht des ZDF. Kennt man sie wirklich?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Qaher Hazrat hat vor acht Jahren bei einer Minenexplosion in Kabul beide Unterschenkel verloren – heute arbeitet er als Fahrradkurier und will Gold im Straßenradrennen bei den Paralympics gewinnen
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Bei den Paralympischen Spielen in Athen 2004 spielt die deutschen Rollstuhlrugby-Nationalmannschaft nur eine Außenseiterrolle. Für die Spieler um den Frechener Bernd Janssen geht es vor allem um den Spaß am harten Spiel
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Quelle: taz NRW
Ressort: Sport
Paralympics-Starter Wojtek Czyc gilt als Favorit im Weitsprung – sein Trainer ist ein alter Bekannter
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Patrick Anderson ist der beste Rollstuhl-Basketballer der Welt. Bei den Paralympics in Athen will er mit Kanada Gold verteidigen, ansonsten spielt er beim RSV Lahn-Dill in der hessischen Provinz
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Deutsche Athleten gewinnen am ersten Wettkampftag der Paralympics in Athen im Judo und beim Schießen
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Quelle: taz
Ressort: Sport
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