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Exkursion durch die Welt des Unmöglichen

Das Überraschungsteam aus Angola ist nach dem 1:1 gegen den Iran ausgeschieden und freut sich dennoch über die „historische Erfahrung“
Von RONNY BLASCHKE

22.6.2006

WM-taz,  S. 08

wm gucken mit

… Iranern in Hamburg

Von Mathias Becker

22.6.2006

Nord Aktuell,  S. 18

„Es gibt großen Frust im Iran“

Von THILO KNOTT

21.6.2006

WM-taz: thema des tages,  S. 03

90 Minuten mit … Firooz Khederzadeh

Exfußballer, Herkunft: Iran, Wohnort: Frankfurt, WM-Favorit: Holland
Von BASTIAN HENRICHS

19.6.2006

WM-taz: der tag,  S. 02

Proteste gegen Ahmadinedschad

19.6.2006

WM-taz: der tag,  S. 02

Iran-Demo in Frankfurt

Nein zum Regime

Von GES

17.6.2006

WM-taz,  S. 02

No-go-Area für Irans Präsident?

13.6.2006

WM-taz,  S. 02

Die Bundesliga-Iraner brechen ein

Nach dem 1:3 gegen Mexiko versuchen die Iraner den Eindruck zu erwecken, die politischen Turbulenzen ließen sie kalt
Von TOBIAS SCHÄCHTER

13.6.2006

WM-taz,  S. 06

Mexiko spielt für Merkel

Mit einem 3:1-Sieg gegen den Iran machen die mexikanischen Fußballer den Besuch von Mahmud Ahmadinedschad unwahrscheinlich
Von TO

12.6.2006

WM-taz,  S. 08

Irans Vizechef kommt zur WM

8.6.2006

WM-taz,  S. 02

Angela für Angola?

Irans Staatsoberhaupt Ahmadinedschad will jetzt doch die WM besuchen – sollte sein Nationalteam ins Achtelfinale einziehen. Hofft die Bundesregierung jetzt, dass der Iran in der Vorrunde rausfliegt?
Von TOK

6.6.2006

WM-taz,  S. 14

Keine Frauen im Fußball-Stadion

10.5.2006

Ausland,  S. 10

Iranische Frauen dürfen ins Stadion

25.4.2006

Ausland,  S. 11

„Die Euphorie wäre nicht zu stoppen“

Grünen-Vorstand Omid Nouripour (30) über die Fußballbegeisterung in seinem Geburtsland Iran, über eine Achtel-Revolution und den Unterschied zwischen Champions und Helden
Von THILO KNOTT

12.4.2006

Gesellschaft,  S. 13

Fair Play für einen Antisemiten?

Der Holocaust-Leugner, Israelfeind und iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad darf „gern zur Fußball-WM nach Deutschland kommen“. Sagt Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble. Ist Ahmadinedschad ein willkommener Fußballfreund? Oder muss seine Einreise verhindert werden? SEITE 3

10.4.2006

Seite 1,  S. 01

„Wir sollten gute Gastgeber sein“

Innenminister Wolfgang Schäuble findet nichts dabei, wenn Irans Präsident zur WM käme

10.4.2006

brennpunkt,  S. 03

Für Frauen gibt es in den Stadien keinen Zutritt

Der iranische Fußball hat so seine Besonderheiten – Frauen bleiben außen vor. Dabei sind die Perser fußballbegeistert, Männer wie Frauen
Von ARUE

10.4.2006

brennpunkt,  S. 03

Bayern München schießt Eigentor in Teheran

Vorm Spiel gegen Persepolis Teheran versucht Bayern-Manager Hoeneß vergeblich, Sport und Politik zu trennen
Von DAVID DENK

13.1.2006

der tag,  S. 02

„Ein Nazi in Nürnberg?“

Mit einem WM-Ausschluss von Iran will EU-Spitzenpolitiker Daniel Cohn-Bendit „die Iraner vom Präsidenten abspalten“. Seine Minimalforderung: „WM-Einreiseverbot für Ahmadinedschad“
Von PETER UNFRIED

16.12.2005

Gesellschaft,  S. 14

Frauen, Fußball und der Traum von Teheran

Marlene und Valerie Assmann spielen in Kreuzberg Fußball. Bei der Berlinale sahen die 23-Jährigen einen Film über Frauenfußball im Iran. Gemeinsam mit dessen Regisseur wollen die Schwestern nun ein Spiel organisieren. Ihr Mulitkultiteam gegen eine iranische Frauenmannschaft – in Teheran
Von MARTIN MACHOWECZ

25.8.2005

Berlin,  S. 28