Verbale Übergriffe und körperliche Gewalt: Gebärende machen belastende Erfahrungen im Kreißsaal, sagt Lena Högemann. Warum das so ist und was sich ändern müsste.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Werden weniger Kinder geboren, ist das ein Zeichen von Wohlstand und Gleichberechtigung. In der Folge wird aber die globale Wirtschaft schrumpfen.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Kolumne
Es funktioniert nicht, die Debatte um Leihmutterschaft auf ein simples Ja oder Nein zu reduzieren. Insbesondere über das Wie muss geredet werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Gegen den Geburtenrückgang ließe sich viel tun. Die Politik hat mit Elterngeld und Kitaausbau zwar viel angestoßen, muss jetzt aber nachlegen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Warum Schwangere in den ersten Monaten unter Übelkeit leiden, wusste bisher niemand so genau. Nun steht ein bestimmtes Hormon in Verdacht.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
In Benin sind Verhütung und Sexualität Tabuthemen. Die Zahl an Teenagerschwangerschaften ist hoch. Die 24-jährige Hermione Quenum will das Schweigen brechen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche beantworten wir eine. Diese Frage kommt von Terje, 8 Jahre alt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Ungleiche Behandlung: Von zwölf Bundesländern, die künstliche Befruchtungen fördern, unterstützen nur sechs Länder auch homosexuelle Paare.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Am Samstag versammeln sich Abtreibungsgegner*innen wieder beim jährlichen „Marsch für das Leben“. Zum ersten Mal ziehen sie durch zwei Städte. Ein Zeichen neuer Stärke?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In einem katholischen Heim entsorgten Nonnen heimlich 796 Baby- und Kinderleichen. Irland will sie nun identifizieren – doch das ist kompliziert.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Es wurde viel über Frauen gesprochen, die ihre Mutterschaft bereuen. Unsere Autorin wollte die meiste Zeit kein Kind. Jetzt ist sie 38 und fragt sich, ob das ein Fehler war.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Manchmal macht Wissenschaft Dinge möglich, die neue ethische Fragen aufwerfen. Die Embryonenforschung ist dafür ein vertracktes Beispiel.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Gegen den Fachkräftemangel fordert die AfD mehr Nachwuchs „aus eigener Kraft“. Das ist eine völkische Fantasie, die die Realität verleugnet.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Nach 45 Jahren ist die In-Vitro-Methode mittlerweile Standard. Aber die ethischen Fragen bleiben. Wollen wir den Beginn des Lebens beeinflussen?
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Bericht
Forschende schaffen mittlerweile Dinge, die nach Science-Fiction klingen. Was die Reproduktionsmedizin heute schon kann
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Schwangere können ihr Ungeborenes seit 2022 kostenlos auf Trisomien testen. Das soll riskantere Untersuchungen vermeiden – bisher mit wenig Erfolg.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Durfte die spanische Moderatorin Ana Obregón Oma, und rechtlich auch Mutter, mit einer Leihmutter werden? Die Meinungen gehen seit Tagen auseinander.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kolumne
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Immer mehr schwangere Russinnen kommen zum Gebären nach Argentinien. Das Kind bekommt die argentinische Staatsbürgerschaft, die Familie gleich mit.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kolumne
Der Fiebersaftnotstand hat allen klargemacht, dass hier was grundsätzlich schiefläuft. Ein Erfahrungsbericht einer dreifachen Mutter.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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