Leihmutterschaft ist in Deutschland verboten. Bei einem Event in Berlin rät die Organisation „Men Having Babies“ schwulen Paaren, die dennoch ein leibliches Kind bekommen möchten, in den USA nach der passenden Leihmutter zu suchen
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Nach 45 Jahren ist die In-Vitro-Methode mittlerweile Standard. Aber die ethischen Fragen bleiben. Wollen wir den Beginn des Lebens beeinflussen?
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Bericht
Durfte die spanische Moderatorin Ana Obregón Oma, und rechtlich auch Mutter, mit einer Leihmutter werden? Die Meinungen gehen seit Tagen auseinander.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kolumne
Die US-Sängerin Rihanna inszeniert öffentlich ihren nackten Babybauch. Damit stellt sie das gängige Bild von schwangeren Frauen infrage.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Maya Guerra Gamble verhindert vorerst die Anwendung des neuen restriktiven Abtreibungsrechts in Texas. Frauen dort schöpfen Hoffnung.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Die Yogalehrerin und Mutter von vier Kindern spricht offen an, dass sie eine Fehlgeburt erwartet. Oft schweigen Frauen darüber.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Der US-Bundesstaat Texas versucht, den Zugang zu Abtreibungen einzuschränken. Das kostet Frauen das Leben.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Forscher haben erstmals ein defektes Gen aus menschlichen Embryonen entfernt. Wann wird ein solcher Diskurs behindertenfeindlich?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Power Serena Williams setzt nackt ein Zeichen
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Forscher lassen Lämmer in künstlichen Gebärmüttern heranwachsen – eine Sensation. Kritiker sehen Mutter Natur ins Handwerk gepfuscht.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Sich gegen Geld im Ausland ein Kind austragen zu lassen, verstößt gegen deutsches Recht, urteilt das Oberlandesgericht Braunschweig.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Eine Frau aus Florida verkauft positive Schwangerschaftstests und Urin – um ihr Studium zu finanzieren. Gynäkologinnen kritisieren das.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
US-Mediziner kombinieren in Mexiko genetisches Material der Eltern mit der DNA einer anonymen Spenderin. In den USA ist das verboten.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Eine Ärztin veranstaltet im Silicon Valley Social-Freezing-Partys. Sie will Frauen überzeugen, für viel Geld ihre Eizellen einfrieren zu lassen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Für Befürworter ist das Einfrieren von Eizellen ähnlich emanzipatorisch wie damals die Pille. Doch Selbstbestimmung hat zwei Seiten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Das Gericht erleichtert die Elternschaft mit Kindern, die im Ausland von Leihmüttern ausgetragen wurden. Geklagt hatte ein homosexuelles Paar.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
DEUTSCHLAND Breite und einmütige Ablehnung
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
MEDIZIN Der Reproduktionsmediziner Reinhard Hannen über seine Erfahrungen, die Möglichkeiten und Risiken der Entnahme von Eizellen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Das moralische Unwohlsein, wenn Arbeitgeber eine Eizellenentnahme zahlen, ist nachvollziehbar. Aber es taugt nicht, um das Angebot zu verdammen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
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