Das Festival „Klangteppich“ widmet sich heute Musik aus dem Iran in der Diaspora und lässt traditionelle Elemente auf neue Interpretationen stoßen
ca. 157 Zeilen / 4705 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Das Hamburger Plattenlabel 30M Records vertreibt experimentelle Musik aus dem Iran. Mit „Raaz“ ist gerade das erstes Album erschienen.
ca. 198 Zeilen / 5927 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
SINGEN Ein Festival feiert die Stimmen von Frauen aus Iran – wo weiblicher Gesang verboten ist
ca. 120 Zeilen / 3575 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Eine iranische und eine israelische Band gehen gemeinsam auf Deutschland-Tournee. Das ist alles andere als selbstverständlich.
ca. 330 Zeilen / 9876 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
IRAN Shahin Najafi wird wegen seiner Songs von vielen Iranern geliebt, aber auch mit dem Tod bedroht. Am Wochenende trat der in Deutschland lebende Künstler als Dichter und als orientalischer Singer-Songwriter auf
ca. 171 Zeilen / 5329 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Musik, Chatten, Internet: Das sind laut Shahram Sharbaf die Dinge,die die jungen Leute im Iran interessieren – wie überall auf der Welt
ca. 157 Zeilen / 4499 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Reise
Die iranische Sängerin Maryam Akhondy und ihr Frauenchor „Banu“ lassen sich das Singen nicht verbieten. In Köln stellten sie jetzt ihre erste CD vor – dabei hörten auch Männer zu und klatschten mit. Im Iran wäre das verboten
ca. 75 Zeilen / 2344 Zeichen
Quelle: taz Köln
Ressort: Köln regional
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.