Lola Young weiß, was sie will. Ihr Debütalbum „My Mind Wanders and Sometimes Leaves Completely“ zeigt die Gefahren auf dem Weg zum Ruhm.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Rammstein scheint gedanklich seit 40 Jahren festzustecken. Die Schlagzeilen um Till Lindemann sollten niemanden überraschen. Am wenigsten ihn selbst.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Provokation gehört genauso zur Band wie die Feuershow. Doch nicht nur der #MeToo-Skandal verdeutlicht, was an ihr problematisch ist.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Helmut Debus musste die Sprache, in der er seine Lieder singt, erst entdecken. Platt hat für ihn nichts mit Gemütlichkeit und Heimatverein zu tun.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Ewiger Konzeptkünstler: Der britische Elektronikproduzent Matthew Herbert hat sich für sein aktuelles Album „The Horse“ von Pferden inspirieren lassen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Frage: Geht das überhaupt, Punk sein und in Würde altern? Antwort: Hymne des Abends beim Punk-Revival-Festival ist „Jung kaputt spart Altersheime“.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Die britische Sängerin Arlo Parks denkt in ihren Songs über psychische Gesundheit nach. Besonders wütend klingt das Album „My Soft Machine“ nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die kalifornischen Popdandies Sparks nennen ihr neues Album „The Girl Is Crying in Her Latte“. Dort gibt es reichlich doppelte Böden und Cabernetpunk.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Berliner Mutter-Sänger Max Müller über die wunderschöne Donau, privilegiertes Motzen und weshalb ihm die Musik von Herbert Grönemeyer Stress bereitet.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Mittelfinger zum Publikum: Beim "Konzert" der Post-Punk-Band Augn gab es Überraschungen, zeitgeistige Punchlines und jede Menge Gepöbel.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Er komponierte, schrieb und rockte. Xão Seffcheque, der Renaissancemensch der Düsseldorfer New Wave, ist gestorben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Rachid Jadla hat im Ostdeutschland der 90er Rassismus und Gewalt erfahren. Als Sonne Ra rappt er darüber und darüber, wie er sich nicht brechen lässt.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Exilrussin Kate NV und US-Künstlerin Angel Deradoorian veröffentlichen als Duo Decisive Pink das experimentierfreudige Popalbum „Ticket to Fame“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Punk mit Denkerstirn: Die US-Band The Van Pelt erinnert sich mit dem neuen Album „Artisans & Merchants“ in Songs bar jeder Nostalgie an gute Zeiten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein pralles Leben, mit unbedingter Selbstbestimmtheit geführt, öfter als nötig auferstanden aus Ruinen: Eine Verneigung vor der großen Pop-Ikone Tina Turner, die am Mittwoch mit 83 Jahren gestorben ist
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Tina Turner ist gestorben. Die Sängerin war Pop-Ikone, Queen of Roc k ’ n ’ Roll, Weltstar und eine feministische Vorreiterin. Über das Leben einer einzigartigen Künstlerin 4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Sängerin Tina Turner war mit ihrer Karriere jenseits der 45 ein Vorbild gegen Alterungsangst junger Frauen. Rückblick eines 66-jährigen weiblichen Fans.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Sie befreite sich aus einer gewaltvollen Ehe und lernte, ihre Macht als Frau zu nutzen: Tina Turner war auch eine feministische Ikone.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Drone-Töne, Unterholz, Metall: Zsolt Sőrés entlockt der Neuen Musik organische, melancholische Noten. All das gibt es nun live in der daadgalerie.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
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