Von den 1930er Jahren bis über ihren Tod im Jahr 1975 hinaus dominierte Oum Kalthoum die ägyptische Musik. Im HAU Hebbel am Ufer wird sie an zwei Abenden gefeiert – mit dem ersten Projekt von The Wedding Orchestra for Middle Eastern Music
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Bei einem Konzert der Band Mashrou’ Leila in Kairo wurden fast 60 Menschen verhaftet. Dafür wird erstmals öffentlich über Homosexualität diskutiert.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Musik Das Kollektiv Kairo is Koming gilt als Wegbereiter des Elektro-Untergrunds in Ägypten. Sie gastierten im „Acud macht neu“.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Als erste ägyptische Band hat „Crescent“ auf dem Metal-Festival in Wacken gespielt. In ihrem Heimatland galten die Musiker lange als Satanisten.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
CAIRO UNDERGROUND Zwei Jahre nach der Revolution auf dem Tahrirplatz ist in Ägypten vieles möglich. Militärs und Muslimbrüder ringen um die Macht, die kulturrevolutionäre Bewegung hat sich Freiräume erkämpft. Mit dem „Ten Cities“-Clubkultur-Projekt des Goethe-Instituts zu Gast in Kairo
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Die Aufstände in der arabischen Welt werden von HipHop-Songs und Punkrock-Attitüde befeuert. Die Jugend ist nicht länger gewillt, Armut und Zensur hinzunehmen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Seit dem Lied „Ich hasse Israel“ gilt der ägyptische Sänger Schaaban Abdel Rahim als Stimme der arabischen Straße. Mit einem Antikriegssong greift er nun die zunehmend schlechtere Stimmung auf
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Der Rhythmus des Ostens: Die Sängerin Natacha Atlas über das Pendeln zwischen Okzident und Orient, den Straßenverkehr in Kairo, die Tanzwut arabischer Frauen und ägyptisches Timing
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
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