Mit ihrem Stück „Danke Deutschland“ beginnt das Festival Internationaler Neuer Dramatik in Berlin. Ein Gespräch mit Regisseurin Sanja Mitrović.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die von serbischen Nationalisten dominierte Region Republika Srpska ist tiefste kulturelle Provinz. Bis auf das Theater von Prijedor.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
PRIVATE VIEWING Deutschland – Serbien mit Lars Eidinger, „Polizeiruf 110“-Star, an der Berliner Schaubühne. Er trötet schwarzrotgold – und mag deutschen Nationalstolz trotzdem nicht
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Das gigantische Blechbläserfestival in dem serbischen Dorf Guca zieht kein "Musikantenstadl"-Publikum, sondern hunderttausende junge Leute aus der ganzen Welt an.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Krieg auf dem Balkan ist vorbei. Die Kriegsverbrecher kommen vor Gericht, aber das Theater stellt die wirklich wichtigen Fragen. Wie zum Beispiel wird der Mitmensch zum Monster? – Peggy Lukac inszeniert „Das Monument“ in den Sophiensaelen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Krisen-Jetset, Arte-Aufträge und „Fit for Fun“ im schäbigen Gemischtwarenladen. Wie die Wirklichkeit auf der Bühne zur polemischen Farce werden kann. Die Uraufführung von Falk Richters „Peace“ an der Berliner Schaubühne macht aus dem Krieg in Ex-Jugoslawien eine deutsche Journalistensatire
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Kinder spielen Familie, also Krieg: Das Junge Theater zeigt „Familiengeschichten.Belgrad“, eine psycho–logische Analyse des Balkankriegs von der serbischen Autorin Biljana Srbljanovic. Sie ist gut. Und vor allem: ziemlich lustig
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
■ Christoph Schlingensief ist wieder in Makedonien, um Flüchtlinge zu retten. Nach seiner ersten Tour brach an der Berliner Volksbühne sein politaktivistisches Projekt zusammen. Was kann politisches Theater leisten? Ein Gespräch mit dem Dramaturgen Carl Hegemann
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Bleierne Reden, vollgestopfte Metaphorik: Slobodan Šnaiders balkanozentristische Geschichtskonstruktion „Windsbraut“ wurde im Schauspielhaus Bochum uraufgeführt. Bloß am Ende ein kurzer, schüchterner Windstoß
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Der bosnische Schauspieler Emir Joldic spielt sein eigenes Schicksal als Kriegsgefangener der Serben. Theaterspielen als Therapie gegen die Wut ■ Von Isabel Fannrich
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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