Wie eine sorgsame literarische Dokumentation über den Anschlag der Aum-Sekte auf die Tokioter U-Bahn ohne größere Notwendigkeit in eine Trash-Theaterwelt überführt wird: Haruki Murakamis „Undergrundkrieg“ unter der Regie von Regina Wenig im Dresdener Theater in der Fabrik
■ Der Film "Das geschriebene Gesicht" über den Kabuki-Schauspieler Tamasaburo Bando verwischt bewußt die Grenze zwischen Fiktion und Dokumentation. Ein Interview mit Regisseur Daniel Schmid