Unser Autor inszeniert in Süditalien ein „Neues Evangelium“. Dazu gehören auch Proteste gegen die Räumung eins Lagers von MigrantInnen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Erwacht das Land endlich aus seiner politischen Narkose? Beim Theaterfestival von Santarcangelo jedenfalls setzen hysterische Lachkrämpfe über die Politik ein Signal.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
KRIMINALITÄT Roberto Saviano, Autor des Anti-Mafia-Welterfolgs „Gomorrha“, eröffnete den sechsten Italienischen Theaterherbst in der Volksbühne. Die Bodyguards neben der Bühne hatten währenddessen das Publikum im Blick
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Im toskanischen Monticchiello ist alles da für eine spannende Geschichte: Einheimische, Zugereiste, ein Spekulant und eine grandiose Kulisse. Die Dörfler inszenieren den Konflikt als Drama.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Zum zweiten Mal findet das internationale Theaterfestival „No Limits“ statt, das mit behinderten Akteuren ästhetisch hochwertig und blutig vom Leben jenseits der Mehrheits-Normalität erzählt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Margareth Obexer kommt aus Südtirol. Deutsch ist nicht ihre Muttersprache, Deutschland nicht ihr Heimatland – aber in Berlin fühlt die Schriftstellerin sich so richtig, wie man sich nur richtig fühlen kann. Das Theaterdock zeigt jetzt ihr Stück „gelbsucht“
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Wir wissen von nichts
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Die italienische Societas Raffaello Sanzio möchte im Hebbel-Theater ausgerechnet mit der Genesis Gott und die Welt erschrecken
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
■ Das Gefängnistheater Volterra zählt zu den bekanntesten Ensembles Italiens – obwohl Tourneen nur im Hafturlaub stattfinden
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Das Mailänder Piccolotheater mit Giorgio Strehlers Inszenierung von Goldonis „Der Diener zweier Herren“ beim Theater der Welt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Es tut sich was in der europäischen Theaterszene: Nach der „Next Generation“ der Briten versucht jetzt eine junge italienische Szene im Podewil zu beweisen, daß Theater auch ohne Pop radikal sein kann ■ Von Kathrin Thiedemann
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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