Am Schauspielhaus Zürich musste die neue Leitung gleich mit Schließungen wegen Corona umgehen. Der Neustart gleicht einem Hindernislauf.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine der Newcomerinnen des diesjährigen Berliner Theatertreffens ist Anna-Sophie Mahler. Ein Gespräch mit der Regisseurin.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nachruf Am Samstag meldete das Pariser Théâtre de l’Odéon den Tod des Regisseurs Luc Bondy
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Am 17. Oktober 1813 wurde Georg Büchner geboren. In nur 23 Lebensjahren hat der Schriftsteller und Revolutionär Weltliteratur geschaffen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In ihrer Jugend war sie trotzkistische Hausbesetzerin. Heute sucht sie die sozialen Realitäten im internationalen Theater. Die Wiener Dramaturgin Stefanie Carp über Marthaler, Castorf, Berlin, 1968, die RAF damals und Christian Klar heute
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Die Angst vor den Politikdarstellern: Platon und Jean-Jacques Rousseau fürchteten das Theater, weil es zwischen Darsteller und Rolle trennen lehrt. Das postdramatische Theater entdeckt gerade in dieser Differenz den demokratischen Kern des Theaters
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Adolf Muschg erklärt, warum er erlaubt hat, seinen Roman „Der Rote Ritter“ zu dramatisieren – und warum er hofft, dass die Premiere am Schauspiel Hannover „kein fertiges Produkt sein kann“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Wahlkampf mit Unterhosen oder: Die Finanz- und Publikumskrise im allerbesten Theater der Welt. Wie Hausherr Christoph Marthaler im Schauspielhaus Zürich Kunst und Gunst vereinen muss
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Im Vorfeld seiner „Hamlet“-Inszenierung in Zürich hat Christoph Schlingensief manch mediale Schlacht gewonnen. Nun lief die Premiere über die Bühne – und es zeigt sich, dass der Regisseur an jenes Theater glaubt, das er zu verneinen meint. Die aussteigewilligen Rechtsradikalen rocken dabei das Haus
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Köpfe in Bewegung
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Stille der versammelten Medienmacht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Am besten alles verbieten
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Schweiz möchte das Freilichttheater vom Geruch nach Heimat und Verbrechen befreien. Doch die Verwandlung der Regionen in Gemeinschaftskunstwerke verlangt nach unbezahlten Frondiensten
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Endlich ist wieder klar, wo Gott hockt: Junge Regisseurinnen hinterfragen beim Züricher Nachwuchstheaterfestival Hope and Glory weiter tapfer die Echtheit ihrer Biografien
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Deutschschweizer Theater suchen nach Veränderung. Dass es auch dabei nicht ohne Klischees geht, zeigte die Premiere von „Walk About“ in Zürich ■ Von Tobi Müller
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Barbara Mundel will in Luzern ein Dreispartentheater mit dem Geist der Freien Szene beleben. Ein Gespräch über ihre neue Heimat
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Von der Winkelwiese gepflückt: Mit „Bambifikation“ verbreitet die Zürcher Theatergruppe Mass & Fieber einen Niedlichkeitsvirus
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Die Postmoderne, praktisch gesehen. Das „hope and glory“-Theaterfestival in Zürich zeigte ganz entspannte, weibliche Ansätze
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Ethik und Politik verschwinden in der Schweiz im immer größeren Bereich sozialer Transparenz. Nirgendwo bleiben Widersprüche, selbst der Fußball kennt keine verfeindeten Fans mehr. Auch wenn man es nicht wahrhaben will – dies ist europäische Avantgarde! ■ Von Tobi Müller
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
In Zürich wurde „Der Kuß des Vergessens“ von Botho Strauß uraufgeführt. Mit Matthias Hartmann kam erstmals ein Regisseur zum Zuge, der den Gegenwartsautor als einen Klassiker kennengelernt hat. Das Ergebnis ist gleichwohl ein berührungsloses Umkreisen ■ Von Jürgen Berger
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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