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    • 22. 12. 2020
    • Kultur
    • Künste

    Schauspielhaus Zürich und Coronavirus

    Emotion direkt in die Kamera

    Am Schauspielhaus Zürich musste die neue Leitung gleich mit Schließungen wegen Corona umgehen. Der Neustart gleicht einem Hindernislauf.  Eva Behrendt

      ca. 248 Zeilen / 7435 Zeichen

      Quelle: taz

      Ressort: Kultur

      Typ: Bericht

      • 10. 5. 2016
      • Kultur

      Theaterregisseurin Anna-Sophie Mahler

      Ausbrechen aus dem System

      Eine der Newcomerinnen des diesjährigen Berliner Theatertreffens ist Anna-Sophie Mahler. Ein Gespräch mit der Regisseurin.  Annette Walter

        ca. 195 Zeilen / 5827 Zeichen

        Quelle: taz

        Ressort: Kultur

        Typ: Bericht

        • 30. 11. 2015
        • Gesellschaft + Kultur, S. 16
        • PDF

        Adieu, Weltbürger!

        Nachruf Am Samstag meldete das Pariser Théâtre de l’Odéon den Tod des Regisseurs Luc BondyUwe Mattheiß

        • PDF

        ca. 125 Zeilen / 3721 Zeichen

        Quelle: taz

        Ressort: Kultur

        • 17. 10. 2013
        • Kultur
        • Buch

        Georg Büchners 200. Geburtstag

        Schreiben, immer schreiben

        Am 17. Oktober 1813 wurde Georg Büchner geboren. In nur 23 Lebensjahren hat der Schriftsteller und Revolutionär Weltliteratur geschaffen.  Jürgen Berger

          ca. 276 Zeilen / 8261 Zeichen

          Quelle: taz

          Ressort: Schwerpunkt

          Typ: Bericht

          • 22. 3. 2008
          • stefanie carp: dramaturgin, S. 18-19
          • PDF

          „Ich war die Fratze auf dem Polizeibild“

          In ihrer Jugend war sie trotzkistische Hausbesetzerin. Heute sucht sie die sozialen Realitäten im internationalen Theater. Die Wiener Dramaturgin Stefanie Carp über Marthaler, Castorf, Berlin, 1968, die RAF damals und Christian Klar heute  ANDREAS FANIZADEH

          • PDF

          ca. 442 Zeilen / 12875 Zeichen

          Quelle: taz

          Ressort: Spezial

          • 5. 12. 2005
          • Kultur, S. 15
          • PDF

          Übung in Spaltung

          Die Angst vor den Politikdarstellern: Platon und Jean-Jacques Rousseau fürchteten das Theater, weil es zwischen Darsteller und Rolle trennen lehrt. Das postdramatische Theater entdeckt gerade in dieser Differenz den demokratischen Kern des Theaters  JULIANE REBENTISCH

          • PDF

          ca. 390 Zeilen / 11873 Zeichen

          Quelle: taz

          Ressort: Kultur

          • 23. 3. 2004
          • Kultur, S. 23
          • PDF

          „Ich liebe Experimente“

          Adolf Muschg erklärt, warum er erlaubt hat, seinen Roman „Der Rote Ritter“ zu dramatisieren – und warum er hofft, dass die Premiere am Schauspiel Hannover „kein fertiges Produkt sein kann“  Jens Fischer

          • PDF

          ca. 217 Zeilen / 6395 Zeichen

          Quelle: taz Nord

          Ressort: Kultur

          • 26. 1. 2002
          • Kultur, S. 16
          • PDF

          Die Schule brennt

          Wahlkampf mit Unterhosen oder: Die Finanz- und Publikumskrise im allerbesten Theater der Welt. Wie Hausherr Christoph Marthaler im Schauspielhaus Zürich Kunst und Gunst vereinen muss  TOBI MÜLLER

          • PDF

          ca. 201 Zeilen / 6112 Zeichen

          Quelle: taz

          Ressort: Kultur

          • 12. 5. 2001
          • Kultur, S. 13
          • PDF

          Bürgerschreck-Aktionen in der Mausefalle

          Im Vorfeld seiner „Hamlet“-Inszenierung in Zürich hat Christoph Schlingensief manch mediale Schlacht gewonnen. Nun lief die Premiere über die Bühne – und es zeigt sich, dass der Regisseur an jenes Theater glaubt, das er zu verneinen meint. Die aussteigewilligen Rechtsradikalen rocken dabei das Haus  TOBI MÜLLER

          • PDF

          ca. 244 Zeilen / 7285 Zeichen

          Quelle: taz

          Ressort: Kultur

          • 8. 5. 2001
          • Kultur, S. 14
          • PDF

          sein! nicht nicht sein!

          Schlingensief probt Hamlet (4)

          Köpfe in Bewegung  SEBASTIAN RUDOLPH

          • PDF

          ca. 109 Zeilen / 3131 Zeichen

          Quelle: taz

          Ressort: Kultur

          • 5. 5. 2001
          • Kultur, S. 14
          • PDF

          sein! nicht nicht sein!

          Schlingensief probt Hamlet (3)

          Die Stille der versammelten Medienmacht  SEBASTIAN RUDOLPH

          • PDF

          ca. 107 Zeilen / 3042 Zeichen

          Quelle: taz

          Ressort: Kultur

          • 2. 5. 2001
          • Kultur, S. 15
          • PDF

          sein! nicht nicht sein!

          Schlingensief probt „Hamlet“

          Am besten alles verbieten  SEBASTIAN RUDOLPH

          • PDF

          ca. 111 Zeilen / 3177 Zeichen

          Quelle: taz

          Ressort: Kultur

          • 12. 7. 2000
          • Kultur, S. 14
          • PDF

          Ehrenamtlicher Feudalismus

          Die Schweiz möchte das Freilichttheater vom Geruch nach Heimat und Verbrechen befreien. Doch die Verwandlung der Regionen in Gemeinschaftskunstwerke verlangt nach unbezahlten Frondiensten  TOBI MÜLLER

          • PDF

          ca. 169 Zeilen / 5173 Zeichen

          Quelle: taz

          Ressort: Kultur

          • 28. 4. 2000
          • Kultur, S. 15
          • PDF

          Chill-out auf dem Everest

          Endlich ist wieder klar, wo Gott hockt: Junge Regisseurinnen hinterfragen beim Züricher Nachwuchstheaterfestival Hope and Glory weiter tapfer die Echtheit ihrer Biografien  TOBI MÜLLER

          • PDF

          ca. 161 Zeilen / 4883 Zeichen

          Quelle: taz

          Ressort: Kultur

          • 2. 10. 1999
          • Kultur, S. 17
          • PDF

          Milka ist der Way of Life

          Die Deutschschweizer Theater suchen nach Veränderung. Dass es auch dabei nicht ohne Klischees geht, zeigte die Premiere von „Walk About“ in Zürich  ■   Von Tobi MüllerTobi Müller

          • PDF

          ca. 161 Zeilen / 5234 Zeichen

          Quelle: taz

          Ressort: Kultur

          • 16. 9. 1999
          • Kultur, S. 17
          • PDF

          „Jugendkult nervt“

          ■  Barbara Mundel will in Luzern ein Dreispartentheater mit dem Geist der Freien Szene beleben. Ein Gespräch über ihre neue Heimat  Tobi Müller

          • PDF

          ca. 201 Zeilen / 6516 Zeichen

          Quelle: taz

          Ressort: Kultur

          • 18. 5. 1999
          • Kultur, S. 16
          • PDF

          Rehäugiges für Hochseefreunde

          ■ Von der Winkelwiese gepflückt: Mit „Bambifikation“ verbreitet die Zürcher Theatergruppe Mass & Fieber einen Niedlichkeitsvirus  Tobi Müller

          • PDF

          ca. 147 Zeilen / 4781 Zeichen

          Quelle: taz

          Ressort: Kultur

          • 29. 4. 1999
          • Kultur, S. 15
          • PDF

          Wichtige Zeitzeugen

          ■  Die Postmoderne, praktisch gesehen. Das „hope and glory“-Theaterfestival in Zürich zeigte ganz entspannte, weibliche Ansätze  Tobi Müller

          • PDF

          ca. 183 Zeilen / 5978 Zeichen

          Quelle: taz

          Ressort: Kultur

          • 7. 1. 1999
          • Kultur, S. 17
          • PDF

          Nicht abschwören, sondern mitschwören

          Ethik und Politik verschwinden in der Schweiz im immer größeren Bereich sozialer Transparenz. Nirgendwo bleiben Widersprüche, selbst der Fußball kennt keine verfeindeten Fans mehr. Auch wenn man es nicht wahrhaben will – dies ist europäische Avantgarde!  ■ Von Tobi MüllerTobi Müller

          • PDF

          ca. 217 Zeilen / 7062 Zeichen

          Quelle: taz

          Ressort: Kultur

          • 2. 12. 1998
          • Kultur, S. 14
          • PDF

          Liebe zu Zeiten der Herzverfettung

          In Zürich wurde „Der Kuß des Vergessens“ von Botho Strauß uraufgeführt. Mit Matthias Hartmann kam erstmals ein Regisseur zum Zuge, der den Gegenwartsautor als einen Klassiker kennengelernt hat. Das Ergebnis ist gleichwohl ein berührungsloses Umkreisen  ■ Von Jürgen BergerJürgen Berger

          • PDF

          ca. 141 Zeilen / 4668 Zeichen

          Quelle: taz

          Ressort: Kultur

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