Bisweilen entlädt sich der Zorn von in Deutschland lebenden Palästinensern willkürlich gegen Leute, die Hebräisch reden. Das ist komplett daneben.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Liraz ist in Israel geboren. Weil sie auf Farsi singt, hat sie viele Fans im Iran, die sich heute mit Israel solidarisch zeigen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Israels Regierungschef Jair Lapid setzt zionistisches Streben fort, doch sein Pragmatismus prallt auf gegnerische Kräfte.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Der polnische Fußballverband feiert einen Sieg gegen Israel als „Pogrom“. Der Begriff ist eindeutig mit antijüdischen Ausschreitungen konnotiert.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Immer mehr israelische Künstler, deren Großeltern aus einem arabischen Land einwanderten, begeben sich auf Spurensuche – und singen auf Arabisch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein US-amerikanischer Jude schneidet sich die Schläfenlocken ab. Nun will er andere Ultraorthodoxe aus der Isolation befreien.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der auf hebräisch schreibende Autor Sayed Kashua sorgt sich um die Früchte des arabischen Frühlings und sieht die UN-Abstimmung im September als letzte Chance für einen Palästinenser-Staat.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Nicht erst seit Merkels dreitägigem Besuch und ihrer Rede in der Knesset finden jungre Israelis Deutschland und vor allem die Hauptstadt ziemlich sexy.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Statt ihre Sprache aus Gründen der Assimilation abzulegen, spielt eine junge Generation von Juden mit kulturellen Identitäten. Dazu gehört auch die Jiddischkeit von New Yorker Dragqueens. Peggy Lukac über ihr Konzept für die Jüdischen Kulturtage
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
■ „Wir wollen den Halunken abwählen“: Der isrealische Lyriker und Jeanette-Schocken-Preisträger Tuvia Rübner spricht im Interview über die Bedeutung von Poesie, den Wechsel der Sprache und den Sinn von Konflikten
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
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