Das African Book Festival stellte am Wochenende queere afrikanische und afrodiasporische Autor*innen in den Mittelpunkt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Aufrüttelnd und augenöffnend sind zwei neue Anthologien afrikanischer Autor:innen. Das ist auch ein Verdienst der Verlegerin Margaret Busby.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das African Book Festival lädt open air in die Rehberge ein und geht der Frage nach, wie die allgemeine Geschichte in das individuelle Leben ragt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Seit über fünfzig Jahren schreiben afrikanische Schriftstellerinnen aus der Diaspora. Zunehmend blicken sie auf Kolonialismus und Sklavenhandel.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Sichtbarkeit afrikanischer Literatur erhöhen will man beim African Book Festival. Man macht es bis Sonntag im Babylon Mitte.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das African Book Festival vergangene Woche im Babylon war klasse und lebendig. Es lieferte Einblicke in die Schreibwelt der afrikanischen Diaspora – sie bringt teilweise eine transkontinentale und höchst kosmopolitische Literatur hervor
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Afrika ist ein riesiger Büchermarkt. Aber leicht haben es Bücher dort nicht immer. Geschichten über Menschen, die Literatur zu den Menschen bringen – und eine unglaubliche Kurzgeschichte von Edwin Okolo17–30
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
SCHLAGLOCH VON Ilija TrojanowVom Glück, die Welt anderer zu verstehen, anstatt über sie zu urteilen
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Trotz steigenden Aktualitätsdrucks wird in dieser Zeitung immer noch zweckfrei diskutiert – etwa zur Frage, wie Literatur entsteht.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der französisch-kongolesische Schriftsteller Alain Mabanckou spricht bei den französischen Literaturtagen in Frankfurt und danach in Berlin.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die eigene Version der Geschichte: Erstmals widmete sich die Buchmesse in Harare der Rolle afrikanischer Frauenliteratur im Transformationsprozess ■ Von Rita Schäfer
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
May Ayim, 36 Jahre alt, afrodeutsche Lyrikerin, Mitbegründerin der „Initiative schwarze Deutsche“, hat sich umgebracht. Heute findet eine Gedenkfeier statt ■ Ein Porträt von Ute Scheub
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Quelle: taz
Ressort: Reportage
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