Ein neues Gesetz in Irak will Kontakte mit Israelis verbieten. Sogar die Todesstrafe droht. Autor Najem Wali reiste dennoch gerade nach Israel.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Najem Walis Roman „Bagdad Marlboro“ erhält den Bruno-Kreisky-Preis. Es ist eine Auszeichnung für das politische Buch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Fadhil al-Azzawi stammt aus Kirkuk im Irak. Im Interview spricht er über seine Zeit in der DDR und seinen Roman „Der Letzte der Engel“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
AUBERGINEN Die erstaunliche Karriere des Abbas Khider: Vor dreizehn Jahren griff ihn die bayerische Grenzpolizei auf. Heute ist der politische Flüchtling aus dem Irak ein angesehener Schriftsteller in Deutschland. Soeben ist sein dritter Roman erschienen
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
SÜDPOST Schriftsteller Najem Wali schreibt künftig einmal im Monat werktags eine Kolumne für die taz. Hier zum Auftakt, warum sie „Südpost“ heißt
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Der irakische Schriftsteller Najem Wali war zwölf, als er in seiner Heimat Amara unters Messer kam. Für die taz erinnert er sich, wie das damals vor sich ging.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der irakische Schriftsteller Najem Wali über die veränderte Welt nach 9/11, wahre Freunde, sein Rendezvous mit einer Autobombe und den arabischen Frühling.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Abbas Khider beschreibt in seinem autobiografischen Roman die Flucht vor Saddam Hussein
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Er ist für Amerika, war aber gegen den Irakkrieg. Ein Gespräch mit dem französischen Intellektuellen Bernard-Henry Lévy über sein neues Buch „American Vertigo“, die moralische Hybris der Neokonservativen und den Kampf gegen den Islamismus
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Hintergrund
Ein Gespräch mit dem peruanischen Schriftsteller Mario Vargas Llosa über seinen neuen Roman „Das Paradies ist anderswo“, die sozialistische Frauenrechtlerin Flora Tristan, über neoliberale Irrwege in Lateinamerika und die Folterungen im Irak
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Regierungsrhetorik, Kriegspläne und die Selbstabschaffung der Linken: Wie der Schriftsteller Richard Ford versucht, nicht zum Zyniker zu werden
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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