Die frisch gekürte Literaturnobelpreisträgerin Annie Ernaux über Vergangenheit, sozialen Aufstieg und das Schreiben als Prozess des Nachdenkens.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Annie Ernaux hat viel dazu beigetragen, dass sogenannte Frauenthemen ins Zentrum der Literatur rücken. Der Nobelpreis für sie ist auch eine literarische Richtungsentscheidung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Seine Literatur setzt sich mit den Auswirkungen des Kolonialismus und mit dem Schicksal von Flüchtlingen auseinander. Warum wir den frisch gekürten Literaturnobelpreisträger aus Tansania kennen sollten4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Man hätte Abdulrazak Gurnah auch kennen können. Denn der Autor verhandelt postkoloniale Fragen, die derzeit auch hier vehement diskutiert werden.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Das Werk des Literatur-Nobelpreisträgers Abdulrazak Gurnah spiegelt die Geschichte einer Weltregion wider – in ihrer gesamten Vielschichtigkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Sexualisierte Gewalt und Proteste gegen einen Preisträger: Immer wieder stand der Literaturnobelpreis in den letzten Jahren in der Kritik.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Louise Glück ist eine Nobelpreisträgerin, an deren Rang als Lyrikerin keine Zweifel bestehen. Doch womöglich ist genau das ein Problem.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Immerhin nichts falsch gemacht diesmal: Mit der anerkannten US-Lyrikerin Louise Glück hat die viel kritisierte Jury eine Literaturnobelpreisträgerin gefunden, die kaum jemanden stört. Also alles gut?3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Weltweit kann Glück nur als eine von vielen sehr guten Lyrikerinnen gelten. Trotzdem ist es schön, dass sie nun mehr LeserInnen findet.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Peter Handke? Geht es um Politik oder Poetik? In Graz luden das Literaturhaus und die „Kleine Zeitung“ zur Diskussion über den Nobelpreisträger.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In ihrer Heimat Polen wird der Autorin Olga Tokarczuk „Antipolonismus“ vorgeworfen. Ein Porträt der Literaturnobelpreisträgerin.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Auftritt zweier Nobelpreisträger_innen: Peter Handke mag Klopapier lieber als Journalisten, Olga Tokarczuk setzt sich für Umweltschutz ein.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Nobelpreis für Peter Handke ist ein Schlag ins Gesicht Betroffener der Massaker in Bosnien – und aller, die an Menschenrechte und Fakten glauben.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Nobelpreis für Literatur 2019 geht an Peter Handke. Politisch mag er fragwürdig sein, literaturgeschichtlich wird sein Werk überdauern.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nobelpreis I: Die Auszeichnung 2018 geht an die polnische Autorin Olga Tokarczuk. In ihrer Heimat wird das nicht nur Jubel auslösen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Am Donnerstag werden gleich zwei Literaturnobelpreise vergeben – und die Welt schaut gespannt, wie sich die Schwedische Akademie reformiert hat.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Jila Mossaed ist die erste Exilautorin, die in die schwedische Nobel-Akademie aufgenommen wurde. Ein Gespräch über Herkunft, Sprachen und Neuanfänge.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Schön ärgern über den ausgefallenen Literaturnobelpreis
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Der Leiter einer Kultureinrichtung wird verurteilt. Er steht im Mittelpunkt des Skandals um die Akademie, die den Literaturnobelpreis vergibt.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
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