Am Pfingstmontag ist der Däne Dar Salim zum ersten Mal als Kommissar im „Tatort“ zu sehen. Ein Gespräch über liebe Bösewichte und harte Klischees.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Sie scheint über den Dingen zu schweben. Trine Dyrholm spielt mit vollem Gefühlseinsatz. Man möge sie mit Preisen überschütten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Kino Der dänische Filmemacher Nils Malmros ist in einer Retrospektive im Arsenal zu entdecken
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
ERMORDET Der Regisseur Finn Nørgaard, der unter anderem Dokumentarfilme für das dänische Fernsehen produzierte, starb am Samstag vor dem Kulturcafé
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Er ist der Mann mit den markanten Gesichtszügen. Für seine Figuren, die einen das Fürchten lernen, zeichnet die Europäische Filmakademie Mads Mikkelsen nun aus.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Im Mai erzählte Regisseur Lars von Trier in Cannes wohlkalkulierten Bullshit. Jetzt verhörte ihn deswegen die dänische Polizei – auf Bitte der französischen Staatsanwälte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Denn Dänen lügen nicht: Filmbilder bis zur „Oscar“-Reife beim Kurzfilmfestival ■ Von Birgit Glombitza
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
■ In Hollywood mit dem Oscar bedacht und mit Hamburger Fördergeldern finanziert: der dänische Kurzfilm „Election Night“
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Mit trügerischen Bildern und frühen Filmen des Dogmen-Regisseurs Vinterberg präsentiert sich das Dänische Filmfestival in der Filmbühne am Steinplatz ■ Von Gudrun Holz
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Der diskrete Charme des Dogmatismus: „Das Fest“, Thomas Vinterbergs großartig in Szene gesetzter Familienkrach ■ Von Gudrun Holz
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Das B-Movie zeigt diesen Monat vier Filme des dänischen Festivallieblings Lars von Trier, die meist mit viel Wille zum Stil in ein angstbeladenes Deutschland führen
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburger Kulturkalender
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