Migrationen verbinden Italien und Senegal seit vielen Jahrzehnten. Auf deren Spur begaben sich Künstler bei einem Austausch zwischen Florenz und dem Senegal. Zu sehen in der Ausstellung „Seeds for Future Memories“
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die südkoreanische Installationskünstlerin Haegue Yang bei der Triennale in Mailand
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die „Faust“-Performance im Deutschen Pavillon ist bildstark und simpel gestrickt. Nun hat sie den Löwen für den besten nationalen Beitrag erhalten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Ein Land-Art-Projekt zum Erwandern, das die französische und die italienische Seite der Westalpen verbindet, verführt zum Nachdenken.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Sie steht seit 4.000 Jahren in der italienischen Ciociaria. Aus Müll hat sie der Künstler Fausto Roma nachgebaut, als Hommage an seine Heimat
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Trotz ihres Esoterik-Mottos „mit den Sinnen denken, mit dem Geist fühlen“: Die 52. Biennale von Venedig, die am Sonntag offiziell eröffnet und die zuletzt doch vor allem ihren Ruf als eine einzige Mega-Party verteidigen konnte, ist unter dem Kurator Robert Storr erstaunlich politisch geraten
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Aneinander geklammerte Skelette, zu Klumpen geschmolzene Schätze und atemberaubende Skulpturen: Das Focke-Museum zeigt Glanz und Grauen des Archäologie-Mythos Herculaneum, das im Jahr 79 nach Christus vom Vesuv vernichtet
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
Nicht länger ein Kavaliersdelikt: In Rom steht Marion True wegen des Ankaufs gestohlener Antiken vor Gericht. Die Kuratorin des Getty Museums in Los Angeles könnte für schuldig befunden werden
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz NRW
Ressort: Kultur
Vom Reichtum der Etrusker zeugen nur noch Grabbeigaben: Eine Hamburger Doppelausstellung nimmt eine mythenumwobene Kultur ins Visier
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Live-Abdruck aus Pompeji: Die Ausstellung „Hautnah“ in der Kunsthalle diskutiert Authentizitätskonzepte
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
■ Einst trat der Objektkünstler mit seinen „Fallenbildern“ die Tür der Kunstgeschichte ein. Jetzt pflegt er Grassofas: „Der Garten des Daniel Spoerri“ (22.25 Uhr, 3 sat)
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Ja, wenn eine bunte Kunstaktie den Kulturaustausch mit Neapel finanzieren soll, dann ist das wohl ein interaktives Projekt von Gió di Sera und seinen Freunden ■ Von Kirsten Niemann
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
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