Flüchtige Graffiti als Basis: Das Kunstmuseum Wolfsburg zeigt den südafrikanischen Künstler Robin Rhode mit seiner Werkschau „Memory Is the Weapon“
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Eine Schau der norwegisch-schwedischen Künstlerin Hannah Ryggen in der Schirn Kunsthalle zeugt von der Wirkmacht von Wandteppichen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das bekannte Wandbild in der Kreuzberger Waldemarstraße 81 wurde restauriert. Das Künstlerkollektiv kritisiert Kommerzialisierung der Murals.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Im Schwulen Museum* erzählt „HIVstories. Living Politics“ vom Aktivismus gegen HIV/Aids in Polen, England, der Türkei und Deutschland.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In den Ruinen des Bahnbetriebswerks Reichenbach planen Künstler ein Streetart-Festival. Nur ein Spielplatz für Großstädter – oder profitiert auch dieProvinz?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Ein aufgesprühter Penis, ein anzüglicher Witz – es sind diese winzigen Grenzverletzungen von Männern, die Frauen aus dem Tritt bringen sollen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Vergnügliche Szenen von morgen auf alten Schokoladenbildchen: Die kleine „Blackbox“-Ausstellung „Reaching Out for the Future“ im Bröhan-Museum
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
In Syrien hat unsere Autorin Demonstrationen organisiert, geschrieben, gesprayt – ihr Widerstand gegen Assad war friedlich. Aufmerksam wurde niemand.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Schauspielerin Paula Knüpling wurde wegen eines Graffitos festgenommen und hat dieses Erlebnis an der Schaubude zu einem Stück verarbeitet.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Mit der Street-Art-Künstlerin Croma durch den Hinterhof der ewigen Stadt. Zeichnen ist ihre Berufung, Rad fahren ihre Passion.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
Früher gehörte Cesy Leonard zur Deutschrap- und Graffitiszene in Stuttgart, heute regt sie mit dem Zentrum für Politische Schönheit die Öffentlichkeit auf.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Eine Wohnungsgenossenschaft lässt das umstrittene Gedicht an zwei Hausfassaden malen. Das muss man gut finden – selbst wenn man das Gedicht für sexistisch hält.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Zur Feier des 3. Oktober wird eine riesige Fotocollage am Brandenburger Tor aufgestellt. Über die Ausschreibung hatte sich der Veranstalter in Schweigen gehüllt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
In einer Ausstellung geht es um ein französisches Grafikerkollektiv. In den 70ern wollte es „der Arbeiterklasse schöne Bilder zur Verfügung stellen“.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Die US-amerikanische Fotografin Martha Cooper durfte das anonyme Berliner Graffiti-Kollektiv 1UP eine Woche lang durch die U-Bahnhöfe der Stadt begleiten. Ihre Bilder sind noch bis Sonntag im Urban Spree zu sehen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
15 Künstler dürfen den Schriftzug #FreiheitBerlin gestalten, Michael Müller findet die richtigen Worte. Aber braucht Berlin diesen Markenkern?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Ein Streetart-Gemälde am Goethe-Institut im brasilianischen Porto Alegre erhitzt die Gemüter. Religiöse Eiferer sehen sich verfolgt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
AdbusterInnen ändern oder fälschen Außenwerbung. Aber wie machen Sie das? Ein kleiner Einkauf im Baumarkt bringt mehr als kriminelle Genialität.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
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