Der transmoderne Maler Chéri Chérin ist in Kinshasa mit 70 Jahren gestorben. Spielerisch trat er in Kontakt mit verdrängten malerischen Tradition des Kongo.
Von den Nazis verfemt, vom Apartheidsregime hofiert: Das Brücke-Museum blickt auf das zweideutige Werk der südafrikanischen Expressionistin Irma Stern.
Frei zur Besichtigung: Die erste Werktagsausgabe der taz nach der Druckeinstellung und dem Überfall auf ein Pariser Museum jetzt noch kunstvoller1-26,11 11
Wo sollen wir denn hin mit den Emotionen? Im Kölnischen Kunstverein entwerfen Amelie von Wulffen und Jonas Lipps ortsgenaue, autobiografische Bildwelten.
Jakob Martin Strid ist mit „Der fantastische Bus“ eine berauschende Bild-Erzählung gelungen. Gemeinschaft und Erfindungsreichtum in herausfordernden Zeiten.
Ein unwirtliches Berlin der Zukunft, das die Energiewende verpennt hat. Im Comic „Metropolia – Berlin 2099“ wird Strom wird für die allmächtige KI gebraucht.