Nina Canell verbindet auf poetische Weise Natur und technische Infrastruktur. In Berlin ist ihre Ausstellung „Tectonic Tender“ zu sehen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In der Ausstellung „Like Water“ geht es um das Verhältnis von Wut und Weiblichkeit. Die Künstler_innen beleuchten unterschiedliche Facetten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Möglichkeit einer außergerichtlichen Entscheidung im Hohernzollern-Rechtsstreit ist vorbei
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Vergangenes Wochenende fand in Neu-Delhi die größte Kunstmesse Indiens statt. Was wissen wir über die dortige Kunst, die Sammler:innen, die Galerien?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die documenta sagt die geplante Gesprächsreihe zu Antisemitismusvorwürfen ab. Diskutiert werden sollte auch über Grenzen der Kunstfreiheit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Von der „Betroffenenkunst“ zur Auseinandersetzung mit Diversität: Warum Sonia Boyce und Simone Leigh in Venedig ausgezeichnet wurden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Idee von Aktivist:innen überzeugt das Auswärtige Amt: Afghan:innen, die in Sicherheit sind, können ihren Platz in Deutschland weitergeben.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Gewebte Emanzipation: Anhand der Lebensläufe von sieben Frauen erzählt das Hamburger Museum für Kunst und Gewerbe Mode-, aber auch sonstige Geschichte
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Mit der lebenslangen Haftstrafe für den Bürgerrechtler Kavala und andere versucht Präsident Erdoğan, der Opposition den finalen Schlag zu versetzen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Lebenslange Haft unter erschwerten Bedingungen: Ein türkisches Gericht verhängt gegen den Kulturmäzen Osman Kavala das härteste Urteil.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Bald beginnt die documenta 15 in Kassel. Da drohen unerquicklicke Debatten über Israel. Von daher ist es ratsam, Schlüsselbegriffe vorab zu klären.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
James Bridle ist Technologie-Künstler:in, präsentiert in der Berliner Galerie Nome. Ein Gespräch über die Überwindung des Gegensatzes von Ökologie und Technik.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Das European Media Art Festival beschäftigt sich in der Ausstellung „The Thing is“ mit den Verbindungen zwischen den Menschen und der Welt der Dinge.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nicht nur angesichts des Krieges wirkt die 59. Biennale in Venedig anachronistisch. Wäre da nicht das vielleicht diagnostische Gespür der Kunst.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Doch, der konnte was: Enorm materialreich würdigt das Kunsthaus Stade den Meta-Komiker Heino Jaeger als bildenden Künstler.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Projekt „Weather Engines“ in Athen beschäftigt sich mit Wetter, Klima und der Frage, was Daten damit zu tun haben – in Lectures und Ausstellungen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
An der polnischen Grenze zu Belarus stellen belarussische Künstler aus, was sie in ihrer Heimat nicht mehr zeigen können. Um die Ecke ist der Krieg.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Brandenburgischen Landeshauptarchiv in Potsdam lagern viele Akten zu NS-Raubkunst. Nun findet deren erste systematische Untersuchung statt.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
In Berlin diskutierten Künstler aus der Ukraine und Russland über „Krieg und Frieden“. Der Tenor: Selbst jetzt reagiere der Westen zu langsam.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Festival Bienal de La Habana wird von vielen Künstler:innen boykottiert. Eileen Almarales Noy nimmt teil, kritisiert aber die Zensur in Kuba.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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