Der chilenischen Künstler Bernardo Oyarzún über seinen Beitrag zur Eröffnungsausstellung „O Quilombismo“ im Berliner HKW, präkolumbianische Traditionen und urbane Kulturen der Mapuche
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Neue Gesellschaft für bildende Kunst sagt ihre Beteiligung am Literaturfestival ab. Damit protestiert sie gegen den Immobilieninvestor Pandion.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Marco Reichert malt mit der Malmaschine, Brigitte Waldach fragt, wie wir Geschichte verstehen, und Juan Pablo Echeverri sprengte das Selbstportrait.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Simone Schmidt alias Simono hat einen pragmatischen Künstlernamen gewählt. Ihre Kunst aber ist frei und rastlos wie sie selbst.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
In mehreren Ausstellungen werden Frauen gewürdigt, die die Kunstwelt geprägt haben: Sammlerin Peggy Guggenheim, die Tänzerin Josephine Baker und Künstlerin Jenny Holzer
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Nach dem Eklat bei ihrer Rede in Frankfurt ist Kulturstaatsministerin Roth abgetaucht. Nicht nur junge Jüdinnen und Juden warten auf Antworten.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Das Georg Kolbe Museum in Berlin erinnert mit einer Ausstellung an den vergangenen Glamour der Tilla Durieux, die viele Künstler inspirierte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Ausstellung „Zur Nachahmung empfohlen“ in Berlin stellt Projekte vor, die nach Lösungen für die Zukunft suchen, etwa in der Bauindustrie.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zukunft ist in Venedig etwas Hoffnungsvolles. „The Laboratory of the Future“ hat Kuratorin Lesley Lokko die aktuelle Architekturbiennale benannt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Jüdinnen und Juden im deutschen Kulturbetrieb beklagen die Wiederkehr antisemitischer Stereotype. Das war nun Thema einer Tagung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im KVOST Ost schlagen die Aktionen der Karl-Marx-Städter Künstlergruppe Clara Mosch eine verblüffende Brücke zur Gegenwart: vom Bäumeverbinden zum Klimakleben
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Das neue Kulturhaus Spore kümmert sich um die großen Themen der Zeit: Wissensgerechtigkeit, Nachhaltigkeit und Dekolonialisierung.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Die Bremer Kunsthalle wird 200 und überlässt es einem Kollektiv junger Menschen, die Ausstellung "Generation*. Jugend trotz(t) Krise" zu kuratieren.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der Regisseur Teodor Uschew hat seinen russischen Filmpreis zurückgegeben. Wenn es um Solidarität mit der Ukraine geht, ist Streit vorprogrammiert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Kunstschau „Ruhr Ding“ an öffentlichen Orten im zersiedelten Ruhrgebiet bringt schön irritierende Momente in leerstehende Kaufhäuser oder Büdchen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Dem Künstler*innenhaus Uferhallen droht das Aus. Der Investor hat zwar massiven Baupläne verworfen, aber dafür auch Vereinbarungen mit dem Land.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Mark Braudes Porträt über Kiki de Montparnasse nimmt mit an eine Brutstätte zeitgenössischer Künste. Es zeigt, wie Kiki diese geprägt hat.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Am 4. Mai eröffnet eine Ausstellung mit archäologischen Fundstücken aus Zentralasien. Sie zeigt, dass Europa nie der alleinige Mittelpunkt der Welt war.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Vertreter der Chugach aus Alaska begutachten Objekte aus ihrer Heimat im Ethnologischen Museums in Berlin-Dahlem. Und würden sie gerne mitnehmen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
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