taz.de

Chinesische Polizisten sperren den Ort des Brandes ab

Presse in China

Live-Schalte zur Zensur

Nach einer Explosion treffen die Repressionen Chinas sogar eine Reporterin der staatseigenen Medien. Es folgt eine Welle der Solidarität.

Von Fabian Kretschmer

17.3.2024

Eine Frau, gesehen durch die Scheibe eines Autos

China-Berichterstattung in Pandemie

Wir und die

Die Berichterstattung über China sei von einer eurozentristischen Perspektive geprägt, besagt eine Studie im Auftrag der Rosa-Luxemburg-Stiftung.

Von Sven Hansen

26.10.2021

US-Journalist Steven Lee Myers trägt einen Mundschutz

China weist US-Journalisten aus

Ausgerechnet jetzt

China verweist 13 US-Journalisten des Landes. Die Regierung begründet das mit Einschränkungen für chinesische Journalisten in den USA.

Von Fabian Kretschmer

18.3.2020

Viele Menschen stehen in einem Raum, ein Mann in der Mitte wird beklatscht

Pressefreiheit in China

Kündigen gegen Zensur

Aus Protest gegen die Medienzensur gibt ein Redakteur einer einst kritischen Zeitung seinen Vertrag auf. Selbst sein Abschiedsschreiben wird zensiert.

Von Felix Lee

3.4.2016

Peking weist US-Korrespondenten aus

CHINA Übt die Regierung Vergeltung für eine unliebsame Berichterstattung der „New York Times“ über die Führung des Landes und die Einkünfte ihrer Familien, fragen sich viele Journalisten mit Besorgnis

Von FELIX LEE

2.1.2013

Ausland, S. 10

Kommtar zu Chinas Visumsschikane

Zensur nicht aus einem Guss

Kommentar von Felix Lee

Visum für den „New York Times“-Korrespondent hin oder her. Über den Führungsstil des neuen Staatsoberhaupts sagt das aber noch nicht allzu viel aus.

1.1.2013

Journalistin über Chinas Medien

"Mut ist gut fürs Geschäft"

Einerseits berichten Chinas Medien gerne Kontroverses, andererseits beklagen sie erschwerte Arbeitsbedingungen. Nailene Chou Wiest über Zensur, gute Storys und Katz-und-Maus-Spiele.

Interview von Jutta Lietsch

14.7.2011

Jeany Chen über jüdische Flüchtlinge in Shanghai

"Große Hilfsbereitschaft"

Rund 20.000 europäische jüdische Flüchtlinge kamen während des Zweiten Weltkriegs nach Shanghai. Das besetzte China war arm, die Stimmung sehr fragil.

Interview von Petra Schellen

6.7.2011