„Ist doch nichts Neues“, lautet oft die Antwort auf die Recherche zu den rechtsextremen Abschiebeplänen. Das stimmt. Aufregen sollte man sich trotzdem.
Die Union verbaut sich selbst einen weiteren Sitz im Spitzengremium der Medienanstalt Berlin-Brandenburg. Davon profitiert die FDP. Die Koalition setzt auf einen SPD-Mann und taz-Chefin Bascha Mika. Mehrheit gilt als sicher
Der Medienbeauftragte für Berlin und Brandenburg soll heute verabschiedet werden. Insider sagen, er sei schon seit einem Jahr nicht mehr wahrnehmbar gewesen. Nebenbei ist er Hertha-Präsident
Hannover will auch Produktions- und Multimedia-Standort werden. Weil das nicht allein geht, machen Niedersachsen und Bremen jetzt gemeinsame Sache. Ein Gewinner steht schon fest: Alle Firmen sollen auf das ehemalige Expo-Gelände
Berlin-Brandenburg, ein Medienstandort mit Potenzial, wird ehrgeizig. Mit dem gemeinsamen Medienbeauftragten wollen die Länder ein international bedeutsames Filmzentrum aufbauen