PHILIPPINEN Nach Überfällen muslimischer Rebellen im Süden des Landes rufen Vertreter der Gemeinde zum Dialog auf. Hinter den Kämpfen steht der Streit zweier Gruppen um eine Friedensvereinbarung
Die Regierung des neuen Präsidenten Noynoy Aquino sucht jetzt den Dialog mit maoistischen und islamischen Rebellen. Doch eine Einigung wird schwierig sein.
Im Süden der Philippinen liefern sich Armee und muslimische Rebellen anhaltende Gefechte. 160.000 Menschen sind auf der Flucht. Das Rote Kreuz hat keinen Zugang zu den Flüchtlingslagern.
Philippinische Regierung hat mit Abzug der Truppen begonnen. Scharfe Kritik der USA. Ein enthaupteter Ausländer im Tigris gefunden. Sicherheitschef getötet
Während die philippinische Regierung zur Rettung einer Geisel nachgibt, bleibt Sofia nach dem Mord an einem bulgarischen Lastwagenfahrer hart. Autobombe in Bagdad
In zwei Wochen wird sich zeigen, wie viel Unterstützung die Präsidentin hat. Dann wird nämlich gewählt, zum ersten Mal seit dem Sturz ihres Amtsvorgängers Estrada. Der Machtkampf der letzten Tage zeigt die tiefe Spaltung der Gesellschaft