Zwanzig Jahre nach dem Kosovokrieg kritisieren AktivistInnen den Einsatz radioaktiver Munition. Von der Regierung fordern sie Konsequenzen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Eigentlich wäre die Gegend um den See, den Wasserfall und die grünen Hügel bei Jajce ein ideales Urlaubsgebiet. Wenn da nicht die Minen wären.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Rüstungsgüter aus Jugoslawien nach Irak exportiert. Zeitung: Serbische Experten bauen Anlagen vor Ort auf
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
■ Ob Bremer Polizisten auf dem Balkan Strahlenschäden erlitten, wird geprüft
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
Nach Studie der UNO keine akute Gefahr im Kosovo, doch das abgereicherte Uran könnte Grundwasser verstrahlen
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Scharping kritisiert US-Informationspolitik zu Uran-Munition. Washington gibt Vorwürfe zurück
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Verteidigungsminister wird in der aktuellen Stunde heftig attackiert für seine Informationspolitik in Sachen Risiken durch Uranmunition
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Innensenator will Berliner Polizisten untersuchen lassen, die im Kosovo waren. Sie seien nur nebenbei auf Gefahren durch Uranbomben hingewiesen worden
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Haager Chefanklägerin überlegt, ob DU-Einsatz Kriegsverbrechen war. Scharping verneint Krebsrisiko
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Nach einer im Auftrag des Verteidigungsministers erstellten Studie waren deutsche KFOR-Soldaten nicht durch Uran-Munition gefährdet. PDS will Untersuchungsausschuss
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Noch ist in Serbien infolge des Einsatzes von Uran-Munition kein Soldat erkrankt. Die Behörden wiegeln ab. Doch die Menschen sind verunsichert
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Trotz Aufschubforderungen kann sich Nato-Rat nicht auf ein Verbot von Uranmunition verständigen, will aber Ausschuss zur Erforschung des „Balkan-Syndroms“ einsetzen
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Verteidigungsminister Rudolf Scharping (SPD) hält das Strahlenrisiko durch Uranmunition für Bundeswehrsoldaten auf dem Balkan für „vernachlässigbar“. US-Streitkräfte haben Zwischenfall auf Übungsplatz in Deutschland eingeräumt
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Bundesverteidigungsministerium versucht sich gegen Vorwürfe zu verteidigen, nicht rechtzeitig über Urangeschosse informiert zu haben
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Kanzler findet die Verwendung von urangehärteter Munition auf dem Balkan „nicht richtig“. Bündnisgrüne: Scharping soll sich bei der Nato für ein Verbot einsetzen. Jedenfalls vorläufig
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Das Thema Urangeschosse wird in der Koalition als weitere Fallgrube für eine Regierung bewertet, die schon durch BSE auf Trab gehalten wird
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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