Südamerika Regierungsspitzen beraten bei einem Gipfel kontrovers über den Plan Kolumbiens, amerikanischen Streitkräften Zugang zu Stützpunkten zu gewähren.
Die südamerikanischen Regierungschefs sind gespalten über die Pläne des kolumbianischen Präsidenten Uribe, den USA Militärbasen zur Verfügung zu stellen.
Das Gespenst schien gebannt, doch nun kehrt es zurück. Anlässlich der jüngsten Ereignisse in Honduras eine kleine Geschichte der Militärputsche in Lateinamerika.
Die US-Army schließt die berüchtigte „School of the Americas“, wo lateinamerikanische Militärs das Foltern lernen, und öffnet sie sogleich wieder unter neuem Namen. Der Etikettenschwindel soll die zahlreichen Kritiker besänftigen
■ Die Unantastbarkeit der Diktatoren gehörte in vielen Ländern zum Kuhhandel, der die Überwindung von Militärherrschaft möglich machte. Nun bringt Pinochet alles durcheinander