Steigende Rüstungsausgaben, fehlende Verhandlungen: Das Friedensforschungsinstitut Sipri sieht die internationale Sicherheit in Gefahr.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Umweltausschuss hatte gefordert, die Existenz des Autors einer fragwürdigen Stellungnahme zu belegen. Daraus wird nichts.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte verurteilt Großbritannien. Dort wurden Daten eines 94-jährigen Friedensaktivisten gespeichert.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Anti „Islamischer Staat“ In Madrid und London demonstrieren Tausende gegen den Kriegseinsatz
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Mit dem "Gesetz zur Unterdrückung des Terrorismus" gehen neuseeländische Behörden gegen Friedensaktivisten und radikale Maori vor.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Über 100.000 Menschen demonstrieren in London gegen US-Präsident George W. Bush. Ehefrau Laura merkt nichts
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Zehntausende Menschen demonstrierten in London gegen die Irak-Politik der USA und Großbritanniens. Bush-Statue aus Pappe errichtet und gleich umgekippt
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die innerparteiliche Rebellion gegen den britischen Premier kam zu früh. Jetzt steht Blair wieder gefestigt da. Wenn seine Gegner nun zurücktreten – umso besser für ihn
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die USA sind nicht allein, belehrte die „New York Times“ den US-Präsidenten: Auch die Öffentlichkeit ist stark. Tony Blair bekam das ebenfalls zu spüren
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Großbritannien erlebte die größte Demonstration seiner Geschichte. Bush-Freund Tony Blair hörte diesmal nicht zu
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Im Großbritannien der dreißiger Jahre sehen sich die verschiedenen Strömungen der Friedensbewegung einer schrecklichen Herausforderung ausgesetzt: der Aggressionspolitik der faschistischen Mächte Deutschland und Italien. Unter dem Eindruck der Massenschlächterei des Ersten Weltkriegs war es zunächst selbstverständlich gewesen, jedwede Rüstungspolitik abzulehnen. Was aber sollte geschehen, wenn tyrannische Regime die europäische Zivilisation bedrohten? ■ Von Christian Semler
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
Von metaphysischer Vaterlandsverzweiflung und moralischem Herkunftsekel: W.G. Sebalds jetzt in Buchform vorliegende Ausführungen zum Luftkrieg und den Versäumnissen der Literatur als Nachstück zu Goldhagen. Sie zeigen den Apokalyptiker als Idylliker ■ Von Erhard Schütz
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Der Alternative Nobelpreis geht in diesem Jahr an vier Organisationen und AktivistInnen für Gesundheitsvorsorge, Umweltschutz und Friedenserziehung. Preis soll „praktische Lösungen“ auszeichnen ■ Aus Stockholm Reinhard Wolff
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Vor 56 Jahren begannen alliierte Bomber, deutsche Städte in Schutt und Asche zu legen. Alt- und Neonazis waren diese Angriffe stets Beweis dafür, daß Deutschlands Kriegsgegner moralisch nicht besser waren. Die späte Debatte um den Luftkrieg entdeckt die Leidensgeschichte der Deutschen – ohne zu vergessen, daß Nazideutschland den Terror begonnen hat. Ein Essay ■ von Horst Meier
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Hintergrund
Die Kriegsberichterstatterin Martha Gellhorn erfand in den dreißiger Jahren den Erlebnisjournalismus und erkannte: Im Krieg sind Zivilisten gefährdeter als Soldaten. Fast 90jährig starb Martha Gellhorn in London ■ Von Andrea Goldberg
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Kriegsbegeisterte Ästheten: Das Sprengel Museum Hannover zeigt mit „Blast! – Vortizismus“ britische Avantgarde zwischen 1914 und 1918 ■ Von Harald Weilnböck
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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