Sylvia Thies wuchs als Lesbe in der DDR auf und engagierte sich nach der Wiedervereinigung für Lesben und Schwule und die Rechte von Prostituierten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Wer keinen Beruf lernte, galt in der DDR als asozial und wurde inhaftiert. Heute kämpfen die Verurteilten um Anerkennung als politisch Verfolgte.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
DDR Im Gefängnis von Cottbus verbrennt sich 1978 ein Häftling. Die Stasi versucht, den tragischen Tod von Werner Greifendorf geheim zu halten. Porträt eines vergessenen Rebellen
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
In der DDR-Justiz arbeiteten viele Frauen. Wie eine Ausstellung in Göttingen zeigt, waren für die meisten die Karrierechancen trotzdem begrenzt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Politisches Buch
DÉJÀ-VU Zwangsarbeit im DDR-Jugendknast – Robert Strom hat es erlebt. Er musste Lampenfassungen für Ikea fertigen. Eine Begehung
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Hintergrund
Bei einer Buchpräsentation leugnen Ex-Stasi-Leute Verbrechen in MfS-Haftanstalten
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Ex-Elf-Direktor Alfred Sirven wird heute Abend nach Frankreich abgeschoben. Um ihn in Sachen CDU-Spendenaffäre zu vernehmen, müssten die Aufklärer heute nach Weiterstadt fahren
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Alfred Sirven verteilte im Leuna-Geschäft die Provisionen des französischen Elf-Konzerns. Von ihm erhoffen sich Ermittler Auskunft darüber, an wen genau die Gelder gingen. Das interessiert auch den Untersuchungsausschuss zur CDU-Spendenaffäre
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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