Die Auslieferung von Maja T. nach Ungarn hat ein Nachspiel: Die Anwälte wollen Verfassungsbeschwerde einreichen, die Politik will aufarbeiten.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Das Migrationsamt verweigert dem türkischen Staatsbürger B. Asyl, obwohl er seine Verfolgung belegen kann. Der Flüchtlingsrat findet das skandalös.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
2023 sollen Autonome bei einem Nazi-Marsch in Ungarn rechte Teilnehmer attackiert haben. Warum sie sich nicht stellen, sagt eine von ihnen im Gespräch.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Gisa März war mehrere Monate in Haft, weil sie ohne Ticket fuhr. Der Düsseldorfer Stadtrat hat das Fahren ohne Fahrschein daraufhin entkriminalisiert.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Bundesrepublik verfolgt Aktivist*innen für ihre Proteste. Woanders ist es nicht besser. Die Bewegung reagiert mit Knastschulungen und Beratung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Seit 30 Jahren wird nach den einstigen RAF-Terroristen Klette, Staub und Garweg gefahndet. Am Dienstag wurde Klette in Berlin festgenommen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Am Montag beginnt ein Prozess in Budapest gegen deutsche Antifaschist:innen. Die Familien der Beschuldigten lehnen Auslieferungen nach Ungarn ab.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Nahid Taghavi ist aus dem berüchtigten Evin-Gefängnis entlassen worden. Mit der Entlassung der Deutschen will der Iran Deutschland milde stimmen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Menschenrechtslage im Iran bleibt wegen Hinrichtungen, Folter und Willkür katastrophal. Deutschland will dennoch wieder dorthin abschieben.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Alexander saß jahrelang im Gefängnis. Unsere Autorin schrieb ihm Briefe dorthin. Jetzt kämpft er damit, sich wieder in der Freiheit zurechtzufinden.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Die Haft ist einsam und stigmatisiert. Gefangene haben meist keinen Zugang zum Internet und kein Geld für ein Zeitungsabo. Oft ist die gedruckte Zeitung der einzige Kontakt zur Außenwelt. Zeitunglesen ist ein wichtiger Beitrag zur Resozialisierung.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Die Bundesregierung heizt die Diskussion mit verschärften Abschieberegeln weiter auf – und erntet Kritik. Doch was genau wurde beschlossen?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Menschen in Sicherungsverwahrung kennen sich mit dem Warten aus. Sie haben ihre Strafe im Gefängnis verbüßt und bleiben doch eingesperrt – unter Umständen für immer. Ein System mit Widersprüchen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Yuladi L. saß sieben Monate unschuldig in Untersuchungshaft ohne ihr Baby. Ein Gespräch über das Trauma der Haft und einen deutschen Justizskandal.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Die Zahl der Selbsttötungen in Haft hat sich seit 2019 mehr als verdoppelt. Die Linke fordert eine bessere psychosoziale Versorgung der Häftlinge.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Bundestag hat auf Wunsch Bayerns die Verkürzung der Ersatzfreiheitsstrafe vertagt. Einige Tausend Menschen müssen daher doppelt so lange in Haft.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Das Telefonat von Sharmahd mit seiner Tochter könnte ein Signal für Kompromissbereitschaft sein. Jetzt gilt es, sich für den Deutschen einzusetzen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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