Der Filmemacher Dhondup Wangchen hat 2008 einen chinakritischen Film gedreht und kam dafür ins Gefängnis. Nun fordert er einen Olympia-Boykott.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
China betreibt auch in Tibet Lager, wie sie in Xinjiang zur Zwangsarbeit benutzt werden. Offiziell dienen sie der Ausbildung und Wirtschaftsförderung.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Die chinesische Botschaft drängt deutsche Bürgermeister, an ihren Rathäusern nicht die tibetische Schneelöwenflagge zu hissen. Die sind aber stur.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Tibet wird von der internationalen Gemeinschaft im Stich gelassen, sagt der Sondergesandte des Dalai Lama, Kelsang Gyaltsen. Selbstverbrennung sei ein Akt der Verzweiflung.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Interview
Die Repressalien gegen die tibetische Minderheit haben unter der maoistischen Regierung in Nepal zugenommen. Menschenrechtler fürchten wachsende autoritäre Tendenzen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Erinnerung und Mahnung am 50. Jahrestag des tibetischen Volksaufstandes gegen China
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Ein Film zur Lage der Tibeter unter chinesischer Besatzung am Tag der Menschenrechte
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Dalai Lama wirft China Folter an Tibetern vor
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
China und Dalai-Lama-Gesandte zu weiteren Treffen bereit. Staatliche Medien attackieren den Geistlichen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Worüber sich US-Staatssekretärin Dobriansky mit dem Oberhaupt der tibetischen Buddhisten unterhalten hat, wurde nicht bekannt. Peking kritisiert das Treffen aber.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Laut Chinas Staats- und Parteichef hat der Tibet-Konflikt nichts mit Menschenrechten, ethnischen oder religiösen Fragen zu tun, sondern allein mit nationaler Souveränität.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Für Niedersachsens Links-Fraktionschef Manfred Sohn haben die Mönche in Tibet den ersten Stein geworfen. Er lobte die DDR, den Fernsehpropagandisten Karl-Eduard von Schnitzler hielt er für unendlich wertvoll
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Die Demonstrationen gegen China helfen dem Land letztlich bei seiner Öffnung. Darüber dürfen auch die rückständigen Reaktionen des Regimes in Peking nicht hinwegtäuschen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Olympiaflamme steht in diesem Jahr für das repressive Regime in China. Hilflos schauen dessen Funktionäre auf den Protest am Rande des Fackellaufs. Selbst das IOC macht Druck.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Der Fackellauf ist gestern in Paris mehrfach unterbrochen worden. Wegen massiver Proteste gegen die chinesische Tibetpolitik wurde die Fackel sogar ein paar Mal gelöscht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die französischen Spitzenpolitiker sind in der Boykottfrage der Spiele gespalten bis widersprüchlich.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
205 NOKs erklären Olympia-Teilnahme. China reagiert verhalten auf Tibet-Appell. Proteste in London verurteilt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die Unruhen in Tibet überschatten auch die Ankunft des olympischen Feuers in Peking. Aus Furcht vor Störungen wurde die Polizeipräsenz auf dem Tiananmen-Platz erhöht.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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