Die Menschen Haitis leiden unter Brutalität von Banden. Hinter den Gangs stehen Politiker - und eine gescheiterte, ausländische Intervention.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Politisches Chaos, Gewalt und Not warten auf die Menschen, die die USA nach Haiti zurückschicken. Sie sind Opfer eines Kriegs gegen die Armen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Zehntausende Haitianer:innen versuchen, über Mexiko in die USA zu fliehen. Unterwegs mit Pierre-Louis, der dafür kämpft, dass seine Familie in die Hauptstadt reisen darf.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Gary Victor und sein Übersetzer Peter Trier lesen aus dem Roman „Suff und Sühne“, der die Korruption Haitis und der UN-Mission MINUSTAH aufgreift
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Bisher hat „Baby Doc“ Duvalier nicht für seine Verbrechen büßen müssen. Auch der angesetzte Prozess in der alten Heimat droht zur Farce zu werden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In den nach dem Erdbeben eingerichteten Notunterkünften werden Tausende Frauen vergewaltigt. Ermittlungen der Polizei haben die Täter meist nicht zu fürchten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Haiti im Januar: Nach den Erdbeben liegt das Land in Trümmern. Eine Baptistin aus den USA holt die Töchter von Maletide Fenelon als Adoptivkinder. An der Grenze wird sie verhaftet.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Im Fall der inhaftierten US-Missionare, die angebliche Erdbebenwaisen aus Haiti schmuggeln wollten, entpuppt sich der Anwalt als gesuchter Menschenhändler.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Makler vermitteln arme Kinder in arme Familien. Die Eltern wollen ihren Kindern helfen. Statt Ausbildung wartet aber Ausbeutung auf sie. Nach dem Beben mehr denn je.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Zum ersten Mal sind Schergen der Militärdiktatur wegen Verbrechen in Haiti verurteilt worden. Gegen Exdiktator Cédras selbst wird ab heute in Abwesenheit verhandelt
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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