Wer in sein Herkunftsland abgeschoben wird, wird dort nicht nur mit offenen Armen empfangen. Betroffene erleben oft erneut Ablehnung und Stigmatisierung
Ein belgisch-portugiesischer Forscher engagiert sich in Zentralafrika für eine Hilfsorganisation – und wird gekidnappt. Das ist auch ein Zeichen Russlands an die EU.
Ein 19-Jähriger soll in Abschiebehaft von Angestellten verletzt und tagelang isoliert worden sein. Das Justizministerium stellt den Vorfall anders dar.
Eine Wanderausstellung über „geschlossene venerologische Stationen“ in der DDR ist in Berlin angekommen. Betroffen waren Zehntausende Mädchen und Frauen.