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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
In Bremen wird immer am 11. August an die Opfer des deutschen Kolonialismus in Namibia erinnert. Das allein ist zu wenig, finden Kritiker:innen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der „Afrikastein“ in Neukölln ehrt Täter des Genozids an den Herero und Nama, nicht die Opfer. Nach Jahrzehnten der Kritik soll sich nun etwas ändern.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Berlins Regierung will sich der kolonialen Vergangenheit der Stadt stellen. Und will viel mehr als reine Symbolpolitik
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Bremen gedenkt des Völkermords an den Herero und Nama. Die Debatte um den Umgang mit dem kolonialen Erbe ist noch in vollem Gange.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
R2G will sich der kolonialen Vergangenheit Berlins stellen. Bei der Opposition ruft das reflexhafte Abwehrkämpfe hervor.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Mit einer würdigen Veranstaltung am Herero-Mahnmal begeht der Verein „Der Elefant“ den Jahrestag des Gefechts von Ohamakari. Bürgermeister Carsten Sieling schickt einen nicht ganz so würdigen Brief
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Missglücktes Gedenken an den Völkermord
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Die Stadt Bremen will ihr koloniales Erbe aufarbeiten. Die Umbenennung von nach Kolonialherren benannten Straßen ist aber noch kein Thema.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
HERERO In Bremen wurde ein Mahnmal für die Opfer des Völkermords in Namibia eingeweiht. Es soll Teil der Versöhnung und Wiedergutmachung sein. Doch von namibischen Opfergruppen kommt scharfe Kritik
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Der Afrika-Stein auf dem Garnisonsfriedhof erinnert nur an deutsche Kolonialsoldaten in Namibia. Seit Jahren soll eine Tafel für die afrikanischen Opfer aufgestellt werden. Aber der Bezirk mauert.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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