Am Freitag gedenkt Europa bei einem Festakt in Polen des Völkermords an den Sinti und Roma vor 80 Jahren. Ihr Schicksal wurde lange ignoriert.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Auschwitz wird am Freitag der Sinti und Roma gedacht, die vor 80 Jahren von den Nazis ermordet wurden. In Berlin kollidiert derweil Erinnerungs-kultur mit Verkehrs-politik: Ein neuer S-Bahn-Tunnel könnte ein Mahnmal gefährden3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Gegen den Bau einer S-Bahn unter dem Mahnmal für die von den Nazis ermordeten Sinti und Roma erhebt sich Protest. Er sollte auf offene Ohren treffen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Durch den Möckernkiez führten Gleise in das Konzentrationslager Theresienstadt. Eingeweiht hat dort nun eine Anwohnerinitative ein Mahnmal
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
In Imotski wurde kürzlich das erste Gastarbeiter-Denkmal Kroatiens eingeweiht. Geschichten aus einer legendären Kleinstadt, die deutsche Autos liebt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die ehemalige Sektensiedlung Colonia Dignidad soll zu einem Ort des Erinnerns werden. Chile will nun Teile des Geländes ihren Besitzern entziehen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Es geht um den Kampf gegen Antiziganismus und um Selbstkritik bezüglich patriarchalischer Strukturen. Das wurde beim Bundes Roma Kongress deutlich betont.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Jedes Jahr gibt es eine Veranstaltung zum Gedenken an die Befreiung des KZ Bergen-Belsen. Eine Überlebenden-Organisation fühlt sich nun übergangen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Elke Gryglewski, Leiterin einer KZ-Gedenkstätte, kritisiert Claudia Roths Ideen zur Erinnerungspolitik. Deren Paradigmenwechsel sei kontraproduktiv.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
taz-Serie „Was macht eigentlich …“: In Berlin sollen Straßen mit antisemitischen, rassistischen oder kolonialen Bezügen umbenannt werden.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Annalena Baerbock weiht in Ruanda eine Impfstoffanlage ein. Bei ihrem Besuch geht es aber auch um die Wahlen im Kongo und die deutsche Asylpolitik.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Koloniale Ausbeutung machte Bremen und Hamburg reich. Eine Dekolonialisierung, die den Namen verdient, muss daran erinnern.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Zu Halloween klopfen deutsche Politiker an Afrikas Türen. Sie wollen Rohstoffe kaufen, Migranten zurückgeben und ein bisschen Vergangenheit bewältigen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Was tun mit Philosoph und Judenfeind Jakob Friedrich Fries? Jena, eine Stadt mit vielen Denkmälern, ringt um den Umgang mit problematischen Geehrten.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Hamburgs militaristisches Ehrenmal von 1936 wirkt deplatziert wie eh und je. Die zwei kommentierenden „Gegendenkmäler“ ändern daran nichts.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
KZ-Gedenkstätten sollen rechtsextremen Haltungen vorbeugen. Von Hubert Aiwanger wird nun ein Besuch in Dachau erwartet: ein falsches Signal.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Wahltaktisch mag es Sinn ergeben, Bayerns Vize Hubert Aiwanger nicht zu feuern. Gesellschaftlich ist es fatal: Es missachtet die Würde vieler Bürger.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der öffentliche Diskurs verschiebt sich nach rechts. Gedenkstätten kritisieren einen „erinnerungspolitischen Scherbenhaufen“.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
An Hartmut Gründler, der sich 1977 in Hamburg verbrannte, erinnert eine unscheinbare Tafel an St. Petri. Ist das wirklich besser als nichts?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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