Ein Vortrag des US-Historikers Derek Penslar über die Hintergründe zum Palästina-Krieg von 1948 bringt Fakten in eine emotional geführte Debatte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
1943 leistete die jüdische Jugend im Warschauer Ghetto Widerstand. Zivia Lubetkin gründete mit anderen Ghettokämpfern das erste Museum der Shoa.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wiederholt hat die Polizei Versammlungen mit Palästina-Bezug verboten, Veranstalter klagen nun dagegen. Auch der Grundrechte-Report übt Kritik.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Vor 75 Jahren reagierten sechs arabische Staaten mit einem Angriffskrieg auf die Gründung des Staates Israel. Den UN-Teilungsplan lehnten sie ab.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
75 Jahre nach Gründung Israels befinde sich das Gebiet unter jüdischer Vorherrschaft, sagt Professor Bashir. Es brauche Dekolonisierung und Versöhnung.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Israel feiert seinen 75. Geburtstag. Der Konflikt, der das Land heute spaltet, war schon bei seiner Gründung angelegt.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Vor 90 Jahren inszenierten die Nazis ihren ersten „Juden-Boykott“. Walter Frankenstein erlebte diesen Tag als Neunjähriger.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Die Kampagne der israelischen Rechten gegen den Obersten Gerichtshof begann lange vor der letzten Wahl. Ein Problem ist die fehlende Verfassung.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Warum leben heute kaum Juden in Bagdad und keine in Algier? Die arabisch-islamische Judenfeindschaft ist um einiges älter als der Staat Israel.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Goethe-Institut in Tel Aviv hatte für den 9.11. zu einer Podiumsdiskussion geladen. Nach empörten Protesten wird die Veranstaltung vertagt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Das israelische Wahlergebnis ist auch Ergebnis sozialistischer Beschwichtigungspolitik. Religiöse Fanatiker ernten die süßen Früchte.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Itamar Ben-Gvir ist der eigentliche Gewinner der Wahl in Israel. Der Rassist hat einen rasanten Aufstieg vom Außenseiter zum Königsmacher hingelegt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
War es Imperialismus? Jeffrey Herf analysiert in seinem Buch „Israel’s Moment“ die Entstehung des jüdischen Staates im Schatten des Kalten Kriegs.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Ausflug zu einem palästinensischen Freund in Ramallah. Heißt: Essen, Trinken – und ein verstörendes Gespräch über den Holocaust.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Kein Fortschritt im Friedensprozess und eine gigantische soziale Ungleichheit. Dennoch hinterlässt Benjamin Netanjahu ein ambivalentes Erbe.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Israel will ein breites Parteienbündnis die Ära Netanjahu beenden. Mossi Raz von der linken Partei Meretz spricht über die Erfolgsaussichten – und ist optimistisch.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
In Nahost eskaliert die Gewalt. Die Hamas schickt Brandballons, Israel verschärft die ohnehin katastrophale Lage in Gaza mit Kollektivstrafen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Israel wird der Begriff Apartheid kontrovers diskutiert. Annexionspläne der Regierung befeuern den Streit. Über die Geschichte einer Debatte.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Zur Diskussion über Achille Mbembe und die Beziehung zwischen Postkolonialismus und Antisemitismus gehört der kritische Blick auf den Zionismus.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Zabulon Simentov ist der vermutlich letzte Jude Afghanistans, er wohnt alleine in einer Synagoge in Kabul und ist ein lebendes Stück Geschichte
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
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