Auch wenn es nicht direkt am Sklavenhandel beteiligt war, wurde Flensburg doch erst reich durch seine Mitwirkung an der Ausplünderung der dänischen Kolonien
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Wie ticken die Menschen diesseits und jenseits der deutsch-dänischen Grenze? Eine Handreichung aus aktuellem Anlass
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Die dänische Ministerpräsidentin Mette Frederiksen bittet die Heimkinder offiziell um Verzeihung. Die haben seit Jahren darauf gewartet.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Als das Licht die Süße des Südens ablegte: Die Hamburger Kunsthalle zeigt dänische Malerei des 19. Jahrhunderts.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Royal Danish Library untersucht in der Ausstellung „Blind spots. Images of the Danish West Indies colony“ die Funktion der visuellen Medien im Kontext des europäischen Imperialismus
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
KRIEGSEPOS Mit Didaktik und melodramatischem Wums: Arte zeigt die teuerste dänische TV-Serie („1864 – Liebe und Verrat in Zeiten des Krieges“, 11. 6., 20.15 Uhr)
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Quelle: taz
Ressort: Medien
So richtig geblüht hat Altona nur zur Dänenzeit – weil Dänemark mit Hamburg wirtschaftlich konkurrieren wollte.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
GESCHICHTSTHEATER Das Kieler Theater Factory widmet sich in „1864 Tagebuch einer Katastrophe“ im Schloss Gottorf der entscheidenden Schlacht des Deutsch-Dänischen Krieges. Statt Bühnen-Gemetzel inszeniert es ein Stück im Stück
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Sklavenhandel an der Förde? Das damals dänische Flensburg war ein wichtiger Umschlagplatz für Waren aus den Kolonien des Königreichs. Davon erzählt nun eine Ausstellung im Schifffahrtsmuseum.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Seit März darf sich die Schanze offiziell als eigenständigen Hamburger Stadtteil bezeichnen – dabei verschwinden ehemalige historische Grenzen. Altona war einmal dänisches Staatsgebiet und wäre nicht der Deutsch-Dänische Krieg gewesen, köpften heute Altonaer Jugendliche die kleine Meerjungfrau
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hintergrund
Altona war Konkurrentin Hamburgs und ein Hort der Aufklärung
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hintergrund
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Ein Dichter, der sich für sexuelle Enthaltsamkeit und ein Dasein in kindlicher Unschuld entschied und dessen Lebensmotto war: „Es macht nichts, im Entenhof geboren zu sein, wenn man nur in einem Schwanenei gelegen hat!“ Zum 200. Geburtstag des Märchenkünstlers Hans Christian Andersen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Erstmals gedachten Deutsche und Dänen gemeinsam der Schlacht bei Dybboel ■ Von Michaela Soyer
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Bunte
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