In Ghana sind nach dem Corona-Lockdown wieder Beerdigungen mit hunderten Gästen erlaubt. Das erfreut Bestatter und Angehörige gleichermaßen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Kolumne
Löwen, Pumas, Stöckelschuhe, auch mal eine Pfefferschote: Die aktuelle, anrührende Ausstellung „Trauern. Von Verlust und Veränderung“ in der Hamburger Kunsthalle präsentiert unter anderem Figurensärge alter Religionen im Süden Ghanas, die neben dem Christentum weiter existieren. Dabei ist streng geregelt, wer die Symbole der Königsfamilien eigentlich nutzen darf und wer nicht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Egal ob Fisch, Cola-Dose oder Kamera: In Ghana kann man sich in allen erdenklichen Särgen beerdigen lassen. Denn Beerdigungen sind eine große Sache.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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