Rumänien führt das Pflichtfach „Holocaust und Geschichte der Juden“ ein. Die rechtsradikale AUR-Partei hetzt dagegen und spricht von „Umerziehung“.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Intendantin des Jüdischen Theaters in Bukarest, Maia Morgenstern, wird per Mail mit dem Tod bedroht. Angeblich ist der Absender identifiziert.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Rechtsradikale schänden das Geburtshaus des Holocaust-Überlebenden. Dies ist ein weiteres Beispiel für den Niedergang der politischen Kultur.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Landwirtschaftsminister Petre Daea nennt das Töten von erkrankten Schweinen und den Holocaust in einem Atemzug. Das löst Empörung aus.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Dan Sova ist das neueste Mitglied im rumänischen Kabinett. Seine Ernennung ist fragwürdig, denn er leugnet das Pogrom gegen rumänische Juden im Jahr 1941.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
In den sozialistischen Diktaturen hat nie eine Aufarbeitung der Judenverfolgung stattgefunden. Kein Wunder, dass antijüdische Vorurteile in Osteuropa weiter wabern.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Nachdem er Kritik an der Nationalbank geäußert hatte, wird ein rumänischstämmiger US-Historiker Opfer massiver judenfeindlicher Angriffe. Die Behörden halten sich bedeckt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Generalsekretär der ultranationalistischen Partei PRM bezichtigt die Juden, den Dichter Mihai Eminescu ermordet zu haben. Mit dieser Hetze geht er in Krisenzeiten auf Wählerfang.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
LERNGEWINNE Ästhetische Lesart oder Intervention zugunsten des nationalistischen Flügels in Rumänien? In der TU wurde über den Film „Portrait of the Fighter as a Young Man“ diskutiert, der auf der Berlinale zu sehen war
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Der sozialistische Bürgermeister von Constanta trat bei einer Modenschau in Nazi-Uniform auf. Seine Entschuldigung löst antisemitische Hasstiraden im Netz aus.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Rumänischer Exdissident verklagt 16 Personen, Zeitungen und Bukarester Präsidialkanzlei wegen Verleumdung
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Staatschef Ion Iliescu gedenkt erstmals der Judenvernichtung unter Militärdiktator Ion Antonescu. Doch rechte Gruppen leugnen weiter die historischen Tatsachen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
In Rumänien habe es keine Vernichtung der Juden gegeben, sagt die Regierung in Bukarest. Israel protestiert
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die rumänische Neonaziorganisation „Neue Rechte“ hat den Roma den Krieg erklärt. Doch die Polizei wiegelt ab
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Das Oberhaupt der rumänisch-orthodoxen Kirche soll 1941 an Pogromen gegen Juden beteiligt gewesen sein
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Rückkehr nach Europa (III): Rumäniens Schatten der Vergangenheit wächst. Obwohl die jüdische Minderheit auf ein Häuflein alter Leute geschrumpft ist, wird sie für alles Scheitern bis hin zur postkommunistischen Verelendung verantwortlich gemacht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
■ Ganz ungeniert werden in Zeitungen Juden und andere Minderheiten diffamiert. Ein Bericht belegt: Die Tendenz ist steigend. Auch nach Deutschland pflegen die Rassisten Verbindungen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
■ Die einst große Jüdische Gemeinde Rumäniens hält sich mit Forderungen nach Entschädigung zurück. Die jüngste antisemitische Hysterie liegt zwei Jahre zurück
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Quelle: taz
Ressort: Eurotaz
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