Über Rafah konnten weitere Menschen mit ausländischem Pass aus dem Gazastreifen evakuiert werden. Doch die meisten Deutschen sitzen noch fest.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Sharon Austrias Mutter verließ die Philippinen und ging nach Israel. Austria tat später das Gleiche. Wo wird die Enkelin einmal arbeiten?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Eine junge Britin wird in Zypern von einer Gruppe israelischer Jugendlicher vergewaltigt. Am Schluss wird sie verurteilt, die Jungs kommen frei.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Rund 40.000 Menschen palästinensischer Herkunft werden mit Stereotypen bedacht. Einige wehren sich dagegen. Hier kommt Künstlerin Lara Ziyad zu Wort.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Nicht moralisch diskutieren, sondern intellektuell: Yara N. bringt zu Vorträgen jüdische Freundinnen mit
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Palästinenser müssen sich besser verkaufen, fordert Fouad El-Haj
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Sie hatte einen ägyptischen, syrischen, jemenitischen: Pässe sind rassistisch, sagt Lara Ziyad und schreddert Ausweispapiere – aber nur als Kopien – zu Kunst
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Zieht die US-Botschaft hierher? Und sehen meine Augen deutsch aus?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Payam Feili ist Schriftsteller, Iraner und schwul. Er floh, als es für ihn zu gefährlich wurde – ausgerechnet nach Tel Aviv.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
SIEDLER Frankreichs Juden wandern aus, erst recht seit den Anschlägen auf „Charlie Hebdo“. In einem israelischen Küstenort wachsen deshalb die Einwohner- zahlen – und die Hochhäuser
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Israelische Auswanderer rechnen vor, wie viel billiger das Leben in Berlin ist. Dafür werden sie als „Antizionisten“ beschimpft.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Zwei zur Tatzeit 1999 Erwachsene sollen bei Besetzung des israelischen Konsulats Geisel genommen haben
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
■ Gericht hebt Haftbefehle gegen drei Kurden, die an der Konsulatsbesetzung beteiligt gewesen sein sollen, auf. Sie saßen seit Februar in Untersuchungshaft. Bewährungsstrafe wahrscheinlich. Polizeizeuge widerspricht Notwehrthese der Israelis
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
■ Schüsse der Israelis sollen zwei Untersuchungsausschüsse beschäftigen
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Quelle: taz
Ressort: Berlin
■ Polizeibericht zu Berliner Schießerei soll bewußt geschönt sein
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
■ Berliner Parlament streitet über den Polizeieinsatz am israelischen Konsulat
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Quelle: taz
Ressort: Berlin
■ Widersprüchliche Angaben zum Ablauf der Besetzung des israelischen Konsulats
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
■ „Makom, Avoda“: Ein Film über thailändische Gastarbeiter in Israel (22.35 Uhr, arte)
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Quelle: taz
Ressort: Medien
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