In Charkiw haben fast 150.000 Menschen ihre Wohnung verloren. Der Wiederaufbau geht nur schleppend voran. Deshalb packen die Bewohner selbst mit an.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Seit dem Beginn des Ukrainekriegs haben Hunderttausende russische Männer in der EU Zuflucht gesucht. Welche Möglichkeiten gibt es, legal nach Deutschland zu kommen? Kann Mobilmachung ein Asylgrund sein?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Kasachstan verschärft die Einreise- und Aufenthaltsbestimmungen. Das Gesetz zielt vor allem auf Russen*innen ab, die fliehen wollen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das „Richelieu“ in Cherson hat schon lange keine Touristen mehr gesehen. Stattdessen leben hier Geflüchtete – dank des Engagements der Betreiber.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Die ukrainische Autorin Oksana Sabuschko spricht über ihre „längste Buchtour“ und Putins Ressourcenimperium. Die Opposition in Russland werde übersehen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Aus dem Krieg über die Grenze in die ungarische Kleinstadt Záhony. Hier bekommen Flüchtlinge Essen und Obdach. Denn in Záhony geht es menschlich zu.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Was ist im Jahr 2022 passiert? Unsere Autorin ist ukrainische Jüdin und als Kind nach Deutschland gekommen. Sie blickt zurück auf das vergangene Jahr.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Sie sind gegen den Krieg – und kommen aus Russland. Über den komplizierten Weg für Kriegsdienstverweigerer und Deserteure, Asyl zu bekommen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Sofia E. ist aus Russland nach Berlin geflohen. Nun hat sie „Pyl“ grgründet, das sich vor allem mit dem Wiederaufbau der Ukraine beschäftigt.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Russische Oppositionelle ziehen seit Kriegsbeginn vermehrt nach Georgien. Viele von ihnen engagieren sich dort für ukrainische Geflüchtete.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Russen, die aus politischen Gründen ihr Land verlassen, dürfen in viele Länder nicht mehr einreisen. Ihre reichen Landsleute kommen trotzdem.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Wer nicht kämpft, kann nicht töten – nicht nur deshalb sollte jeder, der nicht für Russlands Präsident Putin sterben will, überall aufgenommen werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Viele flüchten über Russland vor dem Krieg. Wie Viktor Borsch, der es nach Estland geschafft hat. Doch in der EU sind sie nur bedingt willkommen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Russland bombardiert den Westen der Ukraine, der zuletzt sicher war. Fliehen jetzt wieder mehr Menschen nach Westeuropa? Die meisten wollen bleiben.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Familie Kholkina aus der Ukraine ist von Kyiv nach Kiel geflohen. Sie stößt bei der Wohnungssuche auf wohlmeinende Vorschriften mit paradoxem Effekt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Während Putin in einer Propagandashow die Annexion von vier ukrainischen Gebieten verkündet, fliehenTausende junge Russen vor der Einberufung aus dem Land.In Georgien sind sie nicht bei allen willkommen3, 4–5, 14, 17
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Seitdem Wladimir Putin eine Teilmobilmachung verkündet hat, fliehen Tausende Männer nach Georgien. Ein Bericht von der Grenze.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Soll Europa russische Deserteure, Kriegsdienstflüchtlinge oder Kriegsdienstverweigerer einreisen lassen? Natürlich, immer und sofort! Was denn sonst?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Deutschland ist offen für die Aufnahme russischer Deserteure. In der Europäischen Union wird noch diskutiert.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Nach Putins Teilmobilmachung soll die Aufnahme von Kriegsdienstverweigerern vereinfacht werden. Noch-Botschafter Andrij Melnyk ist dagegen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
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