Die Hauptstadt hat in den letzten Jahren viele palästinensische Künstler und Intellektuelle angezogen. Seit dem Krieg in Gaza sind sie ernüchtert.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Gut ausgebildete Palästinenser*innen aus dem Westjordanland zieht es häufig ins Ausland. Doch es gibt auch jene, die explizit bleiben wollen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Zwei israelische Minister wollen einen Großteil der Gaza-Bevölkerung in den Kongo umsiedeln. Im Gazastreifen sollen Juden leben.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die propalästinensischen Demonstrationen seien Ausdruck der Betroffenheit über die grausamen Bilder aus Gaza, sagt der Sozialpädagoge Hamad Nasser.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Palästinensische Stimmen fehlen im deutschen Diskurs, sagt die Wissenschaftlerin Sarah El Bulbeisi. Das komme systematischer Gewalt gegen sie gleich.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
An den propalästinensischen Demonstrationen in Deutschland gibt es viel Kritik. Die Kulturwissenschaftlerin Sarah El Bulbeisi wünscht sich mehr Verständnis und Gehör für die Erinnerung an die Vertreibung der PalästinenserInnen: „Wir müssen über die Nakba sprechen können, ohne dass es gleich als Antisemitismus gilt“ 3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Vertreibung von Palästinensern wäre eine Kriegserklärung
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Unser Autor war entsetzt, als sein Studienfreund sagte, er träume davon, dass Israels Juden im Meer ersaufen. Heute muss er oft an ihn denken.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Aladin El-Mafaalani hat lange positiv auf die Integration in Deutschland geblickt. Nun sagt er: Wenn sich Bildungs- und Sozialpolitik nicht ändern, geht es bergab.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Die Verherrlichung von Mord darf nicht geduldet werden. Aber friedliche palästinensische Stimmen müssen hierzulande weiterhin Gehör finden dürfen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Gefordert sind jetzt die arabischen Staaten, die stets ihre Palästina-Solidarität hochhalten. Ägypten sollte seinen Grenzübergang nach Gaza öffnen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Grenzübergang nach Ägypten ist für Palästinenser der einzige Weg, aus Gaza zu fliehen. Doch die ägyptische Regierung ließ ihn diese Woche sperren.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Auch in Deutschland wird der Terror verharmlost und gefeiert. Doch rassistische Kommentare helfen nicht bei der Bekämpfung von Antisemitismus.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Seit 2017 lebt die Musikerin Rasha Nahas in Berlin – für die Palästinenserin mit israelischem Pass ist das auch eine Identitätssuche.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Hassan Fayez, Jahrgang 1946, hat eine Fluchtgeschichte. Das Wichtigste für ihn sind die Familie und Freunde und seine ehrenamtliche Arbeit
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Rund 40.000 Menschen palästinensischer Herkunft werden mit Stereotypen bedacht. Einige wehren sich dagegen. Hier kommt Künstlerin Lara Ziyad zu Wort.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
AUFBRUCH Walter Frankenstein hat als Jude versteckt in Berlin überlebt. Als er sich danach mit einem Nazi die Wohnung teilen sollte, ging er auf die Suche nach einer neuen Heimat
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die Terrorverdächtigen wurden dem Haftrichter vorgeführt. Der Hauptverdächtige Hani N. radikalisierte sich durch den Tod seines Bruders.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
WANDEL In den Dreißigern Orientierungshilfe für entwurzelte Einwanderer, heute Kulturmagazin: Seit fast 80 Jahren ist das deutsch-hebräische „Mitteilungsblatt“ die Stimme der deutschstämmigen Juden in Israel
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Medien
Berlins Innensenator will erreichen, dass Demonstrationen "mit Hamas-Bezug" untersagt werden können.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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