Unterstützt von Greta Thunberg protestieren die Indigenen gegen zwei Windparks – und blockieren dabei unter anderem elf Ministerien.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Ausstellung „Sami Horizonte“ in Hamburgs ethnografischem Museum erzählt von nordischem Kolonialismus. Was fehlt, sind dessen aktuelle Ausprägungen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Windanlage wurde für illegal erklärt, doch Norwegens Regierung blieb untätig. Die indigene Bevölkerung will ihr das nicht durchgehen lassen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Nach Protesten gegen Windkraftparks im Gebiet der Samen entschuldigt sich die norwegische Regierung. Auch Greta Thunberg unterstützte den Protest.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Historischer Erfolg für Indigene in Norwegen: Gericht erklärt zwei Windparks für illegal
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Der Hamburger Konzern Aurubis springt vom Vertrag mit einer Kupfermine in Norwegen ab. Die lokale Bevölkerung der Samen hatte das Projekt kritisiert.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Der Bau von Windparks in Norwegen boomt. Und hinter vielen Projekten stehen deutsche Investoren. Interessen der Samen werden übergangen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ein früherer norwegischer Justizminister fordert, das Militär zum Grenzschutz einzusetzen. Die Bedrohung? Ein paar Dutzend Samen und ihre Rentiere.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Selbstbezeichnung reicht: Wer sich in Norwegen Waldfinne nennt, ist einer. Wie der Fotograf Terje Abusdal.So entsteht eine untergegangene Kultur im Übertragenen wieder neu – nun ohne Zwang, sich abzugrenzen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
POLARKREIS Das Festival Riddu Riddu im Norden Norwegens steht vor allem für die Musik der Sámi. Dabei wird das Joiken, der traditionelle Gesang der Bevölkerung, mit Elektro und Pop gemischt – und so zum rebellischen Akt
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
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