Der East Pride Berlin ist eine eigenständige Stimme im LGBTI*-Konzert. Dieses Jahr ist das Motto „Homos sagen JA zu Israel“.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Warum mögen sich Netanjahu und Orban? Weil sie konservativ sind. In Israel hat eine Anti-LGBT-Einstellung Tradition. Zumindest außerhalb von Tel Aviv.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Unter Anfeindungen startet am Donnerstag die Pride Parade in Jerusalem. Für die Sicherheit zuständig ist ausgerechnet der rechte Minister Ben Gvir.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In einer Kleinstadt in der Negev-Wüste hetzt der Bürgermeister gegen Schwule und Lesben. Die versuchen, den Konflikt nicht eskalieren zu lassen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Israel hat schon lange eine enge Verbindung zum Eurovision Song Contest. Und zu keiner Stadt passt der Wettbewerb so gut wie zu Tel Aviv, wo er als queere Familienshow gefeiert wird
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Israel wird vorgeworfen, mit liberaler LGBT-Politik und dem Eurovision Song Contest die Palästinenser-Politik reinzuwaschen. Geht’s noch absurder?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Zehntausende gingen bei der Pride Parade in Jerusalem auf die Straße, um für LGBT-Rechte und gegen Diskriminierung zu demonstrieren – vor allem gegen das neue Leihmuttergesetz, das Schwule explizit ausschließt. Trotz Gegendemonstrationen blieb es friedlich
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Heteros und Frauen dürfen in Israel Kinder von Leihmüttern bekommen, schwule Männer nicht. Solidarität kommt jetzt von It-Firmen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Queer Mit Jake Witzenfelds bewegendem Dokumentarfilm „Oriented“ setzt die Akademie der Künste die Ver-messung der „Uncertain States“ fort
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Lesben und Schwule sollten sich ihren Babywunsch mit Hilfe der Reproduktionsmedizin erfüllen können. Israel ist dafür ein Vorbild.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Vor einem Jahr erstach ein ultraorthodoxer Jude eine Frau auf der Pride-Parade in Jerusalem. Auch dieses Jahr sind Angriffe zu erwarten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Orthodox und schwul – für Daniel Jonas ist das kein Gegensatz. Religion diene oft als Vorwand für Homophobie. Doch die Lage bessere sich.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Payam Feili ist Schriftsteller, Iraner und schwul. Er floh, als es für ihn zu gefährlich wurde – ausgerechnet nach Tel Aviv.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Dokumentation „Oriented“ erzählt vom Leben junger Schwuler in Tel Aviv. Der Clou: Sie sind Palästinenser mit israelischem Pass.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Schwule Paare mit Kinderwunsch haben ein Problem mit Leihmüttern. Die müssen auch jüdisch sein, laut orthodoxen Regeln, die dazu Homosexualität verdammen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Israel gilt als liberaler Hotspot für Schwule und Lesben in der Region. Doch nun regt sich Kritik am angeblichen „Pinkwashing“.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Israel betreibe unlauteres Marketing – mithilfe von Schwulen und Lesben, so ein neuer Vorwurf. Denn Islamisten schätzten sexuell nur was heterosexuellen Traditionen diene.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Christopher Street Day ist ein Tag der Freiheit. Unser Autor meint, das queerer Fundamentalismus dieser Freiheit ganz und gar nicht zuträglich ist.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Aktuelles
Typ: Kommentar
Es begann mit dem Kampf gegen zu hohe Mieten. Inzwischen ist daraus eine Bewegung mit breiter Themenpalette und Protestcamps in fast allen Städten geworden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Organisatoren von Europas größter Pride-Parade haben die israelischen Teilnehmer ausgeladen. Grund ist der Angriff auf die Gaza-Flotte.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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