Es war ein weiter Weg, ehe Bella Jakubova nach Deutschland kam. Mitten in Berlin wohnt sie nun und liest Philosophen.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
Mascha und Dascha, die bekanntesten siamesischen Zwillinge der Sowjetunion, starben kürzlich in Moskau
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Eine Ausstellung im Deutsch-Russischen Museum in Berlin-Karlshorst geht der – ungeschriebenen – Geschichte der russischen Soldatinnen in der Roten Armee während des Zweiten Weltkriegs nach
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Ausstellung „Mascha + Nina + Katjuscha“ im Museum Karlshorst mahnt ein vergessenes Kapitel in der Geschichte des Zweiten Weltkrieges an: das Schicksal der Rotarmistinnen. Die Schau belebt die Diskussion um das Thema Frauen und Kampf
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Hunderttausende ZivilistInnen wurden am Ende des Zweiten Weltkriegs von der Roten Armee als „lebende Reparationen“ verschleppt. Die meisten dieser Kriegsopfer waren Frauen ■ Von Ulrike Helwerth
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
■ Antonina Piroschkowa war seit den dreißiger Jahren als Ingenieurin am Bau der Moskauer Metro beteiligt. Sie berichtet über ihren Arbeitsalltag in einer Männerdomäne
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Quelle: taz
Ressort: Eurotaz
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