Soziologe Steffen Mau glaubt, die Ost-West-Verwerfung in Deutschland werde eine Konfliktachse bleiben. Er plädiert für Bürgerräte.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Interview
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Quelle: taz
Ressort: politik
Was tun gegen rechts? Not täte die Erweiterung von Demokratie. In Ostdeutschland wurde ein grundlegender Fehler bereits am 19. April 1990 begangen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
In ihrem Debütroman ergründet Anne Rabe, wie die Gewalt der DDR bis heute nachwirkt. Hier berichtet sie vom Schweigen bei ihrer Lesereise.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Der Jahresbericht der Bundesregierung zeigt weiter Unterschiede zwischen Ost- und Westdeutschland. Daten zu Vermögen und Erbschaft fehlen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Viele Ostdeutsche wollen einen autoritären Staat. In drei Bundesländern sind rechtsextreme Einstellungen besonders verbreitet, laut einer Studie.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Warum gibt es in Ostdeutschland mehr Kritik an der Unterstützung der Ukraine als im Westen? Eine Ursache sieht Ilko-Sascha Kowalczuk im bis heute fortlebenden Antiamerikanismus der SED.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Die Pandemie zeigte, wie fatal mangelndes Vertrauen in die Politik sein kann. In Ostdeutschland hat eine Minderheit das Leben aller verschlechtert.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Für vier von zehn Ostdeutschen ist Putin kein Diktator. Sowjet-Soldaten und Propaganda prägten den DDR-Alltag. Das wirkt nach, sagt eine Historikerin.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Ukrainekrieg spaltet die ostdeutsche Gesellschaft. Warum so viele „Ossis“ am Bild von der Sowjetunion als Friedensgarant festhalten.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Krieg bringt die unterschiedlichen Realismen im Westen und Osten der EU zum Vorschein. Die Betrachtungsweisen sind für mögliche Lösungen wichtig.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Die Menschen müssen für ihre Interessen kämpfen, sagt der Ostbeauftragte Carsten Schneider. Er setzt auf Gewerkschaften und will mit Impfgegnern reden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Der neue Ostbeauftragte der Bundesregierung, Carsten Schneider (SPD), über die Gefährdung der Demokratie, Gespräche mit Coronademonstranten und die Bedeutung von Gewerkschaften4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Bestsellerautor Lukas Rietzschel ist jung, Sachse und in der SPD. Im Gespräch erklärt er, wieso das ungewöhnlich ist und was die DDR damit zu tun hat.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Teile der Ostdeutschen seien für die Demokratie verloren, sagt der Ostbeauftragte des Bundes. Versäumnisse der CDU werden dabei überspielt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Osten verlor seit der Wende im Saldo über eine Million Menschen
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Süddeutsche Gemütlichkeit, norddeutsche Verschlossenheit, sächsische Verlässlichkeit – zig Studien beschäftigen sich mit solchen regionalen Klischees. Ist das nicht alles Unfug? Oder stimmt etwa doch so manches? Eine Handreichung
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
In gesellschaftlichen Eliten fehlen Ostdeutsche und Menschen mit Migrationshintergrund zumeist. Das fällt sogar dem Rest der Gesellschaft auf.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
30 Jahre Wiedervereinigung sind 30 Jahre neues Deutschland. Was ist das heute für ein Land? Lokalreporterinnen und Lokalreporter in Nord und Süd, Ost und West haben für uns aufgeschrieben und fotografiert, worüber bei ihnen gerade geredet wird17–29
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Der 8. Mai 1945 und das Erinnern: Ein Gespräch mit der ostdeutschen Historikerin Silke Satjukow und dem westdeutschen Historiker Ulrich Herbert.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
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