Nach 13 Jahren reist Erdoğan wieder nach Bagdad. Sein Kalkül: Mehr Wasser für den Irak für mehr Unterstützung gegen die kurdische PKK.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die türkische Metropole Istanbul droht auszutrocknen, wenn es nicht bald regnet. Schuld sind Dürre, viele Einwohner und Erdoğans Bauprojekte.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Seit Jahren hat es in der Türkei zu wenig geregnet. Die Landwirtschaft beutet Flüsse und Grundwasser aus. Darunter leiden die Ernten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Vom Boykott zum Verkaufsschlager: Wie die Wassermarke Hamidiye Su in der Türkei unverhofft zum politischen Symbol gegen die Regierung wurde
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Quelle: taz
Ressort: taz.gazete
Aktivisten kritisieren den Abbau von Edelmetall nahe dem historischen Troja: 200.000 Bäume wurden schon gefällt und es droht Zyankali im Trinkwasser.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Dämme an Euphrat und Tigris sorgen dafür, dass immer weniger Wasser in den Irak fließt. Nun wird es für die Bauern dort lebensbedrohlich.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Türkei will den Tigris stauen, um Energie zu gewinnen. Hasankeyf soll in den Fluten verschwinden. Die Bewohner fürchten um ihre Geschichte.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Weil sie ein Transparent auf dem Weltwasserforum entrollt hatten, wurden zwei Umweltaktivistinnen festgenommen und aus der Türkei ausgewiesen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Gewässerprivatisierung in der Türkei: Ein Bündnis von Attac, BUND und Ver.di protestiert in Berlin vor Regierungsplänen, die viele Landwirte bedrohen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Türkei vereinbart regelmäßige Wasserlieferungen an Israel und tritt damit eine Diskussion über Wasser als ökonomisch verwertbaren Rohstoff los – zumal die Gewinnungsanlage am Manavgat-Fluss schon als Pilotanlage für neue Projekte gilt
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Schiffbruch mit Wasserschläuchen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die Türkei unterzeichnet mit Israel einen Vertrag zur Lieferung von Wasser. Ankara hofft auf weitere Kunden in Nahost
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Ein Wasserdeal zwischen den beiden Ländern stößt auf Ablehnung bei den arabischen Ländern, insbesondere bei Syrien. Die Türkei betrachtet Wasser als einen normalen Rohstoff, der wie jeder andere auch kommerzialisiert werden dürfe
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Ressort: Ausland
■ Israels Premier kann seinen ersten Staatsbesuch in der Türkei als vollen Erfolg werten
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
■ Gewaltige Ballons mit Wasser aus der Türkei sollen die Trockenheit im türkisch besetzten Teil der Insel bekämpfen. Im Propagandakrieg mit den Griechen macht Ankara einen Pluspunkt
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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