Die Bulgaren dürfen darüber abstimmen, ob das Atomkraftwerk Belene doch noch weitergebaut werden soll. Es wird eine sehr niedrige Beteiligung erwartet.
Die Abrisskosten für drei alte AKWs in Osteuropa haben sich fast verdoppelt. Der EU-Rechnungshof warnt vor zusätzlichen Ausgaben. Dies gilt vor allem für das AKW Ignalina in Litauen.
Die Aussicht auf Laufzeitverlängerungen in Deutschland zeigt erste Wirkung: RWE zieht sich aus Projekt in Bulgarien zurück. Die Anti-Atom-Bewegung spricht von "großem Erfolg"
Der Bau eines AKW in einem Erdbebengebiet passt in die Strategie von RWE. Der Essener Energiekonzern rechnet ganz einfach: Atom statt Kohle, Profit statt Verantwortung.
Im erdbebengefährdeten Nordbulgarien will RWE ein neues Atomkraftwerk bauen. Umweltschützer machen vor der entscheidenden Sitzung Druck auf städtische Aktionäre.
Die EU-Kommission wird den Bau des bulgarischen Atomkraftwerks Belene voraussichtlich genehmigen – trotz Sicherheitsbedenken und tausender Protestmails
Drei Tage vor dem Start einer bundesweiten Protestaktion ziehen sich Deutsche Bank und HypoVereinsbank aus einem umstrittenen Atomkraftprojekt in Bulgarien zurück. Die Umweltschützer wollen ab Montag trotzdem auf die Straße gehen
Bulgarien will Atomkraftwerke bauen, die mit veralteter Technik auskommen. Doch Umweltschützer, die sich gegen die Reaktoren wehren, leben ziemlich gefährlich
Unweit der rumänischen Grenze solle eine Nuklearbaustelle aus sowjetischer Zeit revitalisiert werden, erklärt der Ministerpräsident. Initiative sammelt eine Million Pro-Atom-Unterschriften. Die Europäische Union ist skeptisch