Viele Ostdeutsche wollen einen autoritären Staat. In drei Bundesländern sind rechtsextreme Einstellungen besonders verbreitet, laut einer Studie.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Montagsdemonstrationen haben ein zwiespältiges Erbe. Der Bewegungsforscher Alexander Leistner ordnet die geplanten Sozialproteste in Ostdeutschland ein.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
In gesellschaftlichen Eliten fehlen Ostdeutsche und Menschen mit Migrationshintergrund zumeist. Das fällt sogar dem Rest der Gesellschaft auf.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Ostdeutsche und Migranten erleben Stigmatisierung gleichermaßen, sagt Naika Foroutan. Unser Autor, in der DDR geboren, hat mit ihr diskutiert.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Eine dubiose Studie an der Universität Leipzig sieht die Ostdeutschen als „symbolische Ausländer“. Haltbar ist die These allerdings nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Politisches Buch
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Klaus Farin ist ein angesehener Wissenschaftler. Aber jetzt hat er eine Studie vorgestellt, derzufolge die rechte Szene unter Ost-Jugendlichen nicht mehr angesagt ist. Andere Forscher zerpflücken die Ergebnisse. Ebenso wie Kollegen aus seinem Institut
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Gestern wurde der Großbürger und Sozialist Jürgen Kuczynski auf dem Dorotheenstädtischen Friedhof beigesetzt. Seine Söhne Peter und Thomas erzählten am Grab von einer längst vergangenen Welt ■ Aus Berlin Jens König
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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