In Neapel leiden die Menschen seit Ende des Bürgergelds an Zukunftssorgen und Hunger. Wie die Familie De Blasio im Quartieri Spagnoli.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Weil die Europawahlen anstehen, wird in Italien die Grundsicherung überhastet eingeführt. Die Fünf-Sterne-Bewegung hofft auf Stimmen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Bedürftige ItalienerInnen können erstmals eine staatliche Unterstützung bis zu 780 Euro beantragen. Das „Bürgereinkommen“ ähnelt Hartz IV.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
„Das andere Neapel“ heißt ein Verein. Er hat die Jugendlichen des Armutsviertels Sanità inspiriert, durch Tourismus Arbeitsplätze zu schaffen.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
DIE ITALIENERIN Giulia Tosti verlor Job und soziale Absicherung. Sie fordert radikaleres Denken
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Benetton wusste schon immer zu provozieren. Doch HIV-Kranke durch Arbeitslose zu ersetzen, ist genauso spießig wie die Klamotten der Marke.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
SCHLAGLOCH VON KERSTIN DECKER Westerwelle hat die Gladiatoren in die Arena geführt. Und alle schauen zu
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Mit „sozial mützlicher Arbeit“ will Italien Langzeitarbeitslose in den Arbeitsmarkt zurückführen. In Neapel ist daraus ein gutes Geschäft für die Camorra geworden ■ Aus Neapel Werner Raith
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Quelle: taz
Ressort: Reportage
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
■ Gewerkschaften fordern die Umsetzung des Beschäftigungspakts
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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