Für den Aufbau der kroatisch-bosnischen Föderation wird vor allem Wirtschaftshilfe benötigt / Die 450 Millionen Dollar für die Eingreiftruppe werden als Verschwendung angesehen ■ Aus Zentralbosnien Erich Rathfelder
Die Busse und Bahnen verkehren pünktlich, die Läden und Cafés sind voller Menschen – aber Kroatiens Wirtschaft liegt am Boden / Den rigiden Stabilisierungskurs bezahlen die Bürger mit einem sinkendem Lebensstandard ■ Aus Zagreb Erwin Single
Kroatien führt mit der „Kuna“ eine neue Währung ein / Bezeichnung stammt aus faschistischer Vergangenheit/ Wirtschaftlich hat die Umstellung jedoch kaum eine Bedeutung ■ Von Erwin Single